Fußverkehrsbeauftragter der Stadt Köln, Nico Rathmann (Bild Stadt Köln)
25.11.2023
Fußverkehr oder Frustverkehr?

Köln - Nach den schlechten Noten für den Fußverkehr in Köln sieht die Stadt keine schnelle Besserung. Das Wort "schnell" wollte der Kölner Fußverkehrsbeauftragte in dem Zusammenhang nicht verwenden.

Laut einer ADAC-Umfrage fühlen sich nur 34% der Fußgänger in Köln sicher. Damit landet Köln bundesweit auf dem letzten Platz. Die faire Neuaufteilung des öffentlichen Raums sei ein wichtiges Ziel der Mobilitätswende.

Aber an einigen Stellen könne man schon Verbesserungen erkennen, sagte der Fußverkehrsbeauftragte. Als Beispiel nennt er, dass es bereits einige tausend E-Scooter weniger in der Stadt gebe. (RadioKöln)

Kommentar von Spottdrossel am 25.11.2023

Unser Fußverkehrsbeauftragter ist ein netter Kerl. Deshalb sagt er auch, er könne einen Rückgang der E-Scooter "beobachten". Nicht, dass einer auf die Idee kommt, die Stadt habe den "bewirkt" ..

Kommentar von Redaktion am 25.11.2023

Die Stadt geht mit dem öffentlichen Raum nicht nur bei den E-Scootern sehr "großzügig" mit unserem gemeinsamen Eigentum um: Unzählige Autos und Anhänger stehen monate- und jahrelang ausschließlich zu Werbezwecken auf den Straßen, nehmen anderen die Parkplätze weg und zahlen dafür nicht mal Gebühren, zum Beispiel "Kaufe jedes Auto".

Kommentar von Heiner Schwarz am 26.11.2023

Wenn man dann den Links einigermaßen folgt, werden auch die gestellten Fragen sichtbar. Keine dieser Fragen stellt die auf Gehwegen abgestellten Kraftfahrzeuge in Frage, so dass diese auch nicht benannt werden - können/sollen. Folglich gibt es für unseren Auto Darf Alles Club auch keine Belästigung/Behinderung/Verkehrsgefährdung der zu Fuß Mobilen durch illegal geparkte Kraftfahrzeuge und folglich auch keinen Handlungsbedarf 2 x 3 macht 4 Widdewiddewitt und Drei macht Neune !! Wir machen uns die Welt Widdewidde wie sie uns gefällt .... Hey - Pippi Langstrumpf trallari trallahey tralla hoppsasa