Mülheim - Die Nutzung der ehemaligen Hauptverwaltung von Klöckner-Humboldt-Deutz im Otto-Langen-Quartier im Mülheimer Süden treibt die Politiker in der Bezirksvertretung Mülheim weiter um.
Nachdem sie im September die Verwaltungsvorlage des Liegenschaftsausschusses abgelehnt hatten, beschlossen sie am 04. November 2024 einstimmig einen Dringlichkeits- Antrag zur Vermietung des nördlichen Teils des Gebäudes.
Die Mülheimer Politiker kritisieren, dass nur mit einer Künstler-Gruppe, Raum13, gesprochen werde. Auch andere sollen zum Zuge kommen, wie der zwischendrin e.V., dem ehemaligen Konsortium Otto Langen Quartier. (KStA)
Warum tragen die Kunstschaffenden Helme? Auf einer Baustelle stehen sie ja nicht gerade. Haben sie vielleicht Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt? Und warum "Deutzer" Zentralwerk? Liegt die ehemalige Hauptverwaltung von KHD nicht auf Mülheimer Grund und Boden? Naja, kulturelle Aneignungen liegen Künstlern ja im Blut ..