Mülheim - In Köln nimmt der Radverkehr seit vielen Jahren zu und damit wächst der Anspruch an die Infrastruktur. Deshalb setzte sich der Fahrradbeauftragte der Stadt die Aufstellung von 1000 Radständern im Jahr zum Ziel.
Dabei sind die Bürger aufgefordert, ihre Wünsche zu äußern. So hat die Mülheimer Fahrradgruppe Radständer vor der Mülheimer Post, REWE, Biomarkt Dahmen, den Cafés Jakubowski und Vreiheit beantragt und bekommen.
Ein besonderer Schritt der Stadt erfolgte in der Augustastraße in Mülheim, wo ein Autoparkplatz mit Radständern besetzt wurde. Allerdings wohnte dort auch eine grüne Landtagsabgeordnete. Normalen Radfahrern wird so eine Gnade seltener zuteil .. (rb/MF)