Berlin - CDU-Präsidiumsmitglied Spahn ist davon genervt, dass er in Berlin oft mit der deutschen Sprache nicht mehr weiterkommt. „In manchen Berliner Restaurants spricht die Bedienung nur noch Englisch.“
„Auf so eine Schnapsidee käme in Paris niemand.“ Generell findet der 37-Jährige, dass in Deutschland das Zusammenleben nur gelingen könne, wenn alle auch Deutsch sprechen. „Das sollten und dürfen wir von jedem Zuwanderer erwarten.“
Der CDU-Politiker weiter: „Im Übrigen ist auch nicht jede kulturelle Verschiedenheit per se eine Bereicherung. Ich muss die zunehmende Zahl an Kopftüchern auf unseren Straßen ertragen, als Bereicherung empfinde ich sie allerdings nicht.“ (Welt)
Ich teile Spahn's Ablehnung der Kopftücher: Die Kopftuch tragende Gemeinde betreibt aktives Sozialmobbing. Sie ignorieren in der Öffentlichkeit andere Personen, die nicht Muslim, Türke oder Araber sind. Das ist keine kulturelle Eigenart, sondern Rassismus.