BRD - Nach dem Kölner Grünenpolitiker Beck fordert jetzt auch die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) mit Sitz in Köln, dass Deutschland Flüchtlinge aus Myanmar aufnimmt. Sie seien die am stärksten verfolgte Minderheit der Welt.
Die dort lebenden Rohingya sind als Staatenlose nirgendwo erwünscht und haben keine Rechte. Das Militär geht zur Zeit mit brutaler Gewalt gegen sie vor. Angesichts dieses Völkermordes dürfe Deutschland nicht tatenlos zusehen, sagen sie. (Radio Köln)
Kommentar: Ausgerechnet die Milli Görüs, die zur Zeit wegen Betrugs und Steuerhinterziehung in Köln vor Gericht steht, macht sich zum Fürsprecher für Flüchtlinge. Dabei bleiben sie ihrem Motto treu: Verluste christianisieren, Gewinne islamisieren. (rb/MF)