NRW - Die Polizei in NRW erfasste 2022 insgesamt 5081 Fälle mit dem Tatmittel Stichwaffe. In 625 Fällen wurde laut Innenministerium dabei ein nach dem Waffengesetz verbotenes Messer benutzt.
In 4343 Fällen kam ein sonstiges Messer und in 113 Fällen eine andere Stichwaffe, wie z.B. ein Schraubendreher zum Einsatz. Die Zahlen stammen aus einem Papier des Innenministeriums für den Düsseldorfer Landtag.
Von den registrierten 4840 Tätern hatten laut Ministerium 1992 Menschen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Bei den Opfern hatten 2020 Betroffene keinen deutschen Pass. (Kölnische Rundschau)
Nimmt man die amtlichen Zahlen, hatten über 40% der Täter "nicht die deutsche Staatsangehörigkeit." Geht man von einem 5%igen Anteil dieser Gruppe an der Gesamtbevölkerung aus, griffen diese achtmal häufiger zur Stichwaffe als die Restbevölkerung. Offenbar liegt hier eine kulturell bedingte hohe Gewaltbereitschaft zur Konflikt-"Lösung" vor ..