Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
04.04.2021
Messerangriffe in NRW - 2020

NRW - Im Jahr 2020 ist die Zahl von Stichwaffen-Attacken in NRW um etwa 20 Prozent auf 5.734 Angriffe gesunken. 2019 registrierte die Kriminalpolizei noch 6.827 Straftaten, bei denen ein Messer eingesetzt wurde.

Allerdings führt die Landesregierung den Rückgang im wesentlichen auf die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zurück. Mit den Kontakten wurden auch die Konfliktmöglichkeiten der meist jungen Täter eingeschränkt.

Die NRW-Landesregierung führt auf, dass etwa 40 Prozent der 5.666 ermittelten Verdächtigen bei "Straftaten mit Stichwaffen" nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. (Neue Westfälische Zeitung)

Kommentar von Adam Riese am 03.04.2021

Nicht-deutsche-Staatsangehörige stellen etwas über 10% der Gesamtbevölkerung. Wenn die zu 40% verantwortlich für Messerattacken sind, ist das viermal so häufig wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung ist. Da fehlt mir nur noch jemand, der nachweist, dass diese jungen Männer ja auch ständig von äxteschwingenden und speerwerfenden Germanen angegriffen werden und sich nur selbst verteidigen ..