Mülheim - Es gab vor Jahren ziemliche Aufregung über das Umfeld der Liebfrauen-Kirche. Personen mit ausgeprägtem Durst und viel Tagesfreizeit hatten das Kirchenumfeld als Aufenthaltsort auserkoren. Das war nicht schön.
Denn wer viel trinkt, muss auch viel pinkeln. Mit steigendem Alkoholpegel geht das Abfallverhalten verloren und Diskussionen laufen aus dem Ruder. Der Pfarrer äußerte sich wenig begeistert, was andere Leute wieder in die Nähe der Diskriminierung rückten.
Nun ist seit einiger Zeit weitgehend Ruhe. Man möchte fast sagen "Gott sei Dank", aber der hatte seine Finger sicher nicht im Spiel. Leider ist das Abfallverhalten der Passanten zunehmend acht- und lieblos. Liebe Leute, das können wir doch besser .. (rb/MF)