Köln - 39 Roller und Räder seien es gewesen, meldet K.R.A.K.E. Das Ergebnis sei nicht überraschend, so der Gründer des Vereins. "Wenn wir es nicht machen, macht es sonst halt keiner".
Er freue sich, dass die giftigen Akkus aus dem Wasser seien und nicht weiter die Umwelt bedrohen würden. Trotzdem gebe es bei den freiwilligen Helfern Frust darüber, dass Stadt und Verleihfirmen keine Lösung für das Problem fänden. (RK)
Kommentar: Wenn jemand Fahrzeuge ausleiht und diese werden massenhaft weggeworfen und gefähren mit ihren Akkus die Umwelt, sind die Verleihfirmen in der Pflicht. Sie müssen die ordnungsgemäße Rücknahme sicherstellen, ansonsten muss die Stadt den weiteren Verleih untersagen. (rb/MF)