Köln - Das Stadtplanungsamt und das Amt für Stadtentwicklung und Statistik haben das Kölner Stadtgebiet nach Wohnbaureserven untersucht. Demzufolge will die Stadt in den kommenden Jahren Flächen für rund 49.000 neue Wohneinheiten mobilisieren.
Um den Bedarf zu decken, der über die 49.000 Wohneinheiten hinausgeht, sieht die Stadt weitere Potenziale in Baulücken und einer maßvollen Nachverdichtung im Bestand, insbesondere bei den größeren Siedlungen aus den 1950er und 1960er Jahren. (Stadt Köln)
Kommentar: Wohnraum kann man nicht mobilisieren, der ist normalerweise ortsfest. Es sei denn, es handelt sich um Wohnmobile. Die könnten zur Entspannung auf dem Wohnungsmarkt beitragen: Wohnparks für Wohnmobile und Mobil-Homes: Schnell, flexibel, preiswert .. (rb/MF)