Mülheim - Zum Alltag auf einer Einkaufsstraße wie der Frankfurter Straße gehört nicht nur der tägliche Einkauf von Lebensmitteln, Medikamenten, etc., sondern auch das Beliefern des Einzelhandels mit Nachschub.
So teilen sich Fußgänger, Radfahrer, Busse und Lieferfahrzeuge den knappen Verkehrsraum der Frankfurter Straße. Während Politik und Verwaltung stolz auf die Einführung der Brötchentaste sind, handeln viele Autofahrer ganz pragmatisch:
Sie halten auf dem Radschutzstreifen und erledigen mal kurz ihre Geschäfte. Da die unterbrochenen Linien überfahren werden dürfen, nehmen sie sich das Recht zum Halten und Parken. Und wo keine Kontrollen sind, spielen Vorschriften keine Rolle .. (rb)