Jörn Schäfer mit blütenweißem Poloshirt. (Bild Stefan Worring)
15.05.2013
Schutzgeld-Erpressung
Köln - Der Playboy-Club im Rheinauhafen zieht offenbar auch Kriminelle an: Club-Chef Jörn Schäfer soll seit der Eröffnung erpresst worden sein. Nach einem Bericht des „Express“ komme eine afghanische Bande regelmäßig kassieren.

Sie bedrohe ihn und seine Familie. Im Januar erstattete der Club-Chef deshalb Anzeige bei der Polizei: „Ich bin damals bestimmt nicht aus Spaß zur Polizei gegangen“, sagte Schäfer dem Kölner Stadt-Anzeiger

Kommentar: Die Kommentare loben Schäfer's Mut, weil er die Erpressung anzeigt. Allerdings hat er sein Bootshaus in Mülheim mit geliehenem Rotlichtgeld finanziert. Hat er vielleicht die falschen Freunde? (rb)