Deutz - Würden die Ideen von Stephanie Rohden verwirklicht, könnte aus dem Park-Café, das im Rheinpark vor sich hin gammelt, wieder ein attraktiver Ort werden. Gerade hat die 26-Jährige ihr Architektur - Studium an der FH Köln beendet.
Ihre Abschlussarbeit, für die sie ein „Sehr gut“ erhalten hat, widmet sich der „Umnutzung des Park-Cafés" im Rheinpark. Auf der Suche nach einem Thema für ihre Master-Thesis fragte sie bei der Stadt an, und dort schlug man ihr dieses Thema vor. (KStA)
Kommentar: Die Kölner Gastronomie sieht offenbar keine Chance für einen wirtschaftlichen Betrieb. Ein Abriss wäre schmerzhaft, aber wer würde das Gemäuer ernsthaft vermissen? Im gegenwärtigen Zustand ist die Ruine eine Beleidigung für's Auge. Auch nicht toll. (rb)