Mülheim - Die NRW-Landesregierung hat Mitte Juni den Antrag der Kölner Polizei genehmigt und den Wiener Platz zur zeitlich nicht eingeschränkten Waffenverbotszone erklärt. Es folgten entsprechende Kontrollen.
Wie blicken Einzelhändler, Bürgervereine und Initiativen rund um den Wiener Platz auf die Maßnahme? Der Stadt-Anzeiger hat sich umgehört. Die Stimmung schwankt zwischen Zustimmung, Besorgnis und Ablehnung. (KStA)
Kommentar: Der Vorschlag, mit mehr Leben auf dem Platz die soziale Kontrolle zu stärken, ist gut. Es gab ja auch schon Fahrradmärkte, den Markt der Möglichkeiten und die Idee einer festen Außengastro. Bitte wieder mehr davon! (rb/MF)