Leverkusen - Das Vernünftigste, was überführte Straftäter vor Gericht machen können, ist, ein Geständnis abzulegen. Die beiden verheirateten Mitglieder einer Leverkusener Großfamilie taten das im Kölner Landgericht.
ihnen winkt ein kleiner Strafnachlass, der ausgehandelt wurde. Den Eheleuten wird vorgeworfen, das Jobcenter um 170.000 Euro betrogen zu haben, weil sie in Wirklichkeit nicht bedürftig gewesen seien.
Der Betrug wurde unter anderem bei einer Razzia festgestellt, bei der Luxuswagen, Schmuck, wie Rolex-Uhren, und eine fünfstellige Menge Bargeld, die im Sofa eingenäht war, sicher gestellt wurden. (KStA)
Ich sag's mal deutlich: Man bescheisst das Sozialamt nicht um 170tsd Euro, wenn sich das nicht dumm und blind stellt. Das aus lauter Angst, Roma gegenüber den deutschen Nazi zu geben. Statt dessen macht man sich gemein mit Nichtstuern und Angebern und winkt den Betrug am einheimischen Steuerzahler vorbei. Hauptsache, keiner hat das Wort Zigeuner in den Mund genommen ..