Mülheim / Deutz - Der Rat verlängert die Weiterführung des Spielbetriebs in den Interim-Spielstätten Staatenhaus, Depot 1 und Depot 2 bis 2024. Dazu notwendige Mittel von 17,3 Mio Euro stehen den Bühnen somit zur Verfügung.
Da dieser Betrag bereits in der mittelfristigen Finanzplanung des Wirtschaftsplans der Bühnen vorgesehen war, kommt es zu keinen Veränderungen im Gesamthaushalt der Stadt Köln. Hintergrund ist der aktuelle Zeitplan des Sanierungsprojekts.
Der sieht eine Schlüsselübergabe der sanierten Gebäude am Offenbachplatz im ersten Quartal 2024 vor. Die nun vom Rat freigegebenen Mittel umfassen auch mögliche Nachlaufkosten in den angemieteten Interimsspielstätten. (Stadt Köln)