Mülheim - Wir haben gestern über die "Betonwüste" vor dem Mülheimer Bahnhof berichtet: Die große Fläche soll nach dem Umbau den Fußgängern zur Verfügung stehen. Das sah Sonntag ganz anders aus.
Der Platz wurde über Nacht komplett zugeparkt. Es sind zwar keine Parkschilder, Markierungen oder Automaten zu sehen, aber Parklatz-Not kennt kein Gebot. Und was nicht ausdrücklich verboten ist, ist wohl erlaubt.
Der große Betonwürfel am Platzrand, der als Riesen-Sitzbank geplant wurde, diente als Trainingsgerät für Skateborder. Die freundlichen jungen Männer haben uns erlaubt, ein Foto von Ihnen machen. (rb/MF)