Mülheim - Bei der aufwendigen Sanierung der Mülheimer Brücke bleibt der Radverkehr offenbar auf der Strecke. Der WDR sammelt Informationen zu dem Thema in einem Beitrag in der Lokalzeit.
Hier kommen auch ein Vertreter des ADFC und etliche betroffene Radfahrer zu Wort. Bei einem Sanierungsaufwand von 180 Millionen Euro ist der Stadt der Ausbau der Radwege schlicht zu teuer.
Statt dessen wird der Bau einer separaten Fußgänger- und Radfahrerbrücke in's Spiel gebracht. Die hat erst mal nur einen erkennbaren Zweck: Das Problem auf die nächsten zehn, zwanzig Jahre zu verschieben. (rb/MF)