Köln - Die Stadt Köln gehört zu den Zockerhochburgen in NRW. Das geht aus einer Auswertung des Gesundheitsministeriums hervor. Danach sind in der Rhein-Metropole 136 legale Spielhallen registriert.
Experten schätzen, dass 80% der Glücksspiel-Verluste von Personen mit problematischem Spielverhalten verursacht werden. Die Stadt Köln profitiert mit rund 15 Mio EU an Einnahmen aus der Vergnügungssteuer. (WDR)
Kommentar: Der WDR nennt Mülheim und den Bereich Berliner-, Keup- und von-Sparr-Straße als Beispiel für den illegalen Betrieb von Wettbüros. Diese fallen auch unter die Bestimmungen des Glücksspielvertrags. (rb/MF)
Lesen sie die Artikelserie "Glücksspiel" und es scheint, der Betrieb von Glücksspiel-Einrichtungen kommt in Köln ohne öffentliche Kontrolle und Regelung aus. Aber seien sie unbesorgt, solange die Steuereinnahmen fließen und der tägliche Betrieb von kräftigen Männern auf kräftigen Motorrädern geregelt wird, ist alles in Ordnung ..