Rat der Religionen
07.10.2009
Interreligiösen Dialog geschaffen
Mülheim / Köln - Am 5.10.09 tagte der Rat der Religionen zum letzten Mal unter Leitung von OB Fritz Schramma. Das von dem scheidenden Stadtoberhaupt ins Leben gerufene Gremium dankte Schramma für seine Initiative und sein Engagement zur Förderung des interreligiösen Dialogs.

Mitglieder des Rates der Religionen betonten, dass man in dem Gremium gelernt habe, miteinander zu reden und nicht übereinander. In der Sitzung nahm das Thema „Verständnis des interreligiösen Dialogs" breiten Raum ein, was von den Mitgliedern besonders gelobt wurde .. (Stadt Köln)

Kommentar: Der Rat hat 28 Mitglieder, davon ein knappes Drittel Muslime. Zwar sind Christen in Köln in der Mehrzahl und Religionslose sind ja auch Bürger. Aber deren Bürgermeister ist Schramma nicht. Deshalb bekommt unser OB auch eine indische Ehrennadel, den islamischen Friedenspreis und den türkischen Genc-Preis. Und ganz sicher wird auch sein Moschee-Einsatz belohnt. Ob ihm die 90tsd Sozialhilfeempfänger in Köln auch einen Preis verleihen? (rb/MF)