Mülheim - Die Architekten planen auf dem heutigen Festplatz am Rheinufer Sport- und Spielanlagen in einer Grünzone. Die meist ungenutzten Räume in den beiden Etagen der Rampe seien für Cafès mit Außengastronomie, eine Markthalle oder ein Jugendzentrum geeignet. Glasfronten sollen den rissigen Beton ersetzen.
Auch Vereine könnten sich dort ansiedeln. Unmittelbar an der Bachstraße, wo die Rampe in den Clevischen Ring mündet, sieht der Siegerentwurf mehrere Wohnhäuser vor. Der Spielplatz zwischen Biegerstraße und Mühlenstraße soll erhalten bleiben.
Die Sanierungsarbeiten an der Mülheimer Brücke in den folgenden Jahren werden das Projekt nicht gefährden: Die Ostrampe bleibt erhalten und wird lediglich in Stand gesetzt.
(KStA)