Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Einbruch in Juweliergeschäft

Deutz - Unbekannte brechen in der Nacht zum 22.12. in das Juwelier- Geschäft auf der Tempelstraße ein. Ein Nachbar entdeckt am nächsten Morgen gegen 6h den Einbruch. Offenbar schnitten die Täter das Gitter auf und versuchten, die Eingangstür aufzuhebeln.

Als das nicht gelang, zerstörten sie die Glasscheibe der Tür. In der Goldschmiede entwendeten sie Schmuck. Die Polizei sucht Zeugen: Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge von Sonntagabend 18h bis Montagmorgen 6h beobachtet? (dr)

Kommentar: Diebe richten große Schäden an: Der Wertverlust beim Verkauf geklauter Ware ist groß, die Sachschäden übersteigt oft den Wert des Diebesguts. Schäden durch verletzte Privatsphäre bis zur Unternehmens- Aufgabe kann niemand beziffern. (rb)

 

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Vor dem Altenheim überfallen
Kalk - Am 23.12. um ca. 14.30h wurde eine ältere Dame (85) Opfer eines Raubüberfalles. Auf dem Weg zum Supermarkt auf der Waldeckerstraße bemerkte sie, dass ihr eine Unbekannte folgte. An der Klaprothstraße stieg sie aus und sprach die Frau an.

Sie gab ihr einen kleinen Geldbetrag, in der Hoffnung, nicht mehr verfolgt zu werden. Zurück am Altenheim in der Vereinsstraße stieß die Unbekannte die alte Dame gegen eine Wand und riss an ihrer Tasche. Der Geschädigte hielt sie fest, fiel jedoch zu Boden. (sb)

Kommentar: Die alte Dame zahlt "Schutzgeld" und wird trotzdem überfallen. Warum hat sie keine Passanten um Hilfe gebeten? Direkt angesprochen sind viele Menschen hilfsbereiter, als man vielleicht glaubt. (rb)
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Kinder stürmen Messe
NRW - Bei einem Gottesdienst an Heiligabend stürmten offenbar muslimische Kinder und ein Jugendlicher die Marienkirche im Stadtteil Rheydt und pöbelten Besucher an. Der Pfarrer wolle nun mit den Eltern der Störenfriede reden, hieß es. (WDR)

Kommentar: Kann man so etwas noch als Dumme-Jungen-Streich bezeichnen? Wie würde der Vorgang umgekehrt wahrgenommen? Sicher ist es falsch, allen Muslimen Christenfeindlichkeit zu unterstellen.

Aber der Begriff "Christenverfolgung" ist der Wikipedia schon länger einen eigenen Artikel wert. Und es steht außer Frage, dass Christen besonders in islamischen Staaten unter Verfolgung zu leiden haben. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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