Wasserturm Stammheim, Bild GAG AG
Wasserturm Stammheim

Stammheim - Ein Elfjähriger stürzt beim Spielen in einem stillgelegten Wasserturm ab und verletzt sich schwer. Der Junge hatte das Gelände an der Türkstraße gemeinsam mit zwei Freunden erkundet.

Dabei stürzte der Junge offenbar durch eine morsche Decke in die Tiefe. Seine Freunde hörten seine Schreie und holten Hilfe. Der Elfjährige kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. (EXPRESS)

Kommentar: Es gibt immer wieder Vorschläge zum Verkauf des Wasserturms und einer neuen Nutzung. Die Stadt kommt aber nicht zu Potte. Da werden Erinnerungen an den Pulverturm an der Hafenstraße in Mülheim wach, wo erst ein tödlicher Sturz die Verantwortlichen aufweckte. (rb/MF)

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Grünbrücken angenommen
Köln - Auf den beiden Grünbrücken über die A3 und die Rösrather Straße herrscht nach rund einem Jahr schon reger Verkehr. Kameras filmen die Wildwechsel. Die Kritiker sind verstummt. 

Wildschweine haben sich als erste den Weg gebahnt. Da waren die beiden Grünbrücken über die A3 und die Rösrather Straße (L-284) noch gar nicht geöffnet. Hochgedrückte Zäune und jede Menge Fährten sprachen Bände.

Seit die Brücken vor einem Jahr freigegeben wurden, folgten schnell andere Tierarten. Die Geschwindigkeit, mit der etwa Hirsche mit ihren Kühen den alten Wildwechsel wieder aufnahmen, hat selbst Experten überrascht. (KStA)
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Gewalt steckt an
NRW - Radikale Islamisten könnten in Deutschland bald selbst Opfer von Gewalttaten werden. Bei Kurden, Jesiden und Schiiten wachse die Bereitschaft, mit Gewalt gegen erkannte Salafisten vorzugehen. 

Gefährdet sind einem Bericht zufolge vor allem öffentlich auftretende salafistische Missionierungstrupps, deren Betätigung von Kurden als Propaganda der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) wahrgenommen werde. (KR)

Kommentar: Bevor Sie denken, da werden - wenn auch etwas rabiat - Menschenrechte verteidigt, lesen Sie die Wikipedia zum Rapper Bero Bass, der aktuell gegen die Salafisten "mobil" macht. (rb/MF)
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Verstöße angestiegen
NRW - Gegen die neuen Regeln in den Umweltzonen in NRW haben viele Autofahrer verstoßen und sich ein Bußgeld eingehandelt. Allein in Köln wurden 2014 schon mehr als 13.000 Bußgeldbescheide verschickt. (WDR)

Kommentar: Köln hat seine Autofahrer ausgiebig mit Informationskampagnen, Übergangsregelungen und Nichtahndungsaktionen zur Umweltzone verwöhnt. Sogar das Amtsgericht spielte mit und erschwerte die Bestrafung von Missetätern erheblich.

Und jetzt verteilt die Stadt plötzlich massenhaft Knöllchen. Wo wir uns doch gerade dran gewöhnt hatten, dass schon nichts passiert. Das ist ja wohl der Gipfel der Heimtücke .. (rb/MF)
Bürgerhaus MüTZe, Berliner Straße 77, 51063 Köln-Mülheim
Lebensmittelausgabe unter Druck

Mülheim - Mit leeren Plastiktüten stehen die Menschen vor der Essensausgabe im Bürgerhaus MüTZe. Sie warten auf kostenlose Lebensmittel.

Mehr und mehr Flüchtlinge nutzen das Angebot, das ehrenamtliche Helfer in Kooperation mit dem Verein Kölner Tafel organisieren. „Die Zahl der Asylbewerber, die zu uns kommen, steigt“, sagt Bereichsleiter Leiseifer. Eigentlich sollen die Lebensmittel nur Mülheimer erhalten.

Leiseifer sieht das nicht so eng: „Wir schicken niemanden weg. Viele Bewohner der städtischen Notunterkunft an der Herkulesstraße kommen zu uns. Die Versorgung ist dort offenbar nicht besonders gut.“ (KStA)

 

 

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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