Grafik Robert-Koch-Institut (Screenshot 22.12.22)
Corona - Stadt Köln

Köln - Die Corona-Pandemie nahm in China ihren Anfang und bestimmt seit weit über zwei Jahren weltweit große Teile des privaten und öffentlichen Lebens. Die sogenannten Lockdowns bremsten die Wirtschaft stark ein.

Tourismus und Kulturleben kamen fast völlig zum Erliegen. Aber die Maßnahme hatte Erfolg, die Zahl der Neuansteckungen ging zurück. Auf die schrittweise Lockerung im Sommer folgte zum Herbstanfang ein Anstieg der Infektionen und auch der Sterbefälle.

Aber das war zu erwarten. Wir wissen spätestens seit Ischgl, dass das Virus ein ausgesprochener Wintersportler ist. Entsprechend entspannt verlief der Sommer: Bäder, Bühnen und Restaurants konnten wieder Besucher empfangen .. (rb/MF)

Kommentar von Dr Frankenstein am 14.03.2020

Liebe Kölner, ich bitte sie dringend, beim Thema Corona auch auf die richtige Schreibweise zu achten: Coronar ist was mit dem Herzen, der Corolla ist von Toyota, Cornetto von Langnese und über den Colonia-Virus reden wir erst am 11.11. wieder ..

Kommentar von Skepticker am 01.01.2021

Zur Zeit sinken die Kölner Infektionszahlen. Ich warne aber vor zuviel Begeisterung. Man zählt auch weniger Infektionsfälle, wenn weniger getestet wird. Als die Stadt fast zwei Jahre lang keinen Korruptionsbeauftragten hatte, gab es in Köln keine Bestechungsfälle?

Daniel Zimmermann, Monheimer Bürgermeister (Bild WDR)
Öffentlicher Nahverkehr - kostenlose Nutzung

Monheim - In Monheim können die Bürger ab Mittwoch (01.04.20) umsonst Bus und auch einige S-Bahnen fahren. Das Angebot gilt in der Stadt selbst und in der Nachbarstadt Langenfeld, die im selben Tarifgebiet ist. Voraussetzung: Man muss Monheimer sein.

Für das Angebot hat die Stadt den rund 43.000 Einwohnern den sogenannten "Monheim-Pass" geschickt. Neben weiteren Funktionen enthält er auch einen Chip. Wenn man die Karte per Internet oder App freischaltet, gilt der Pass als Gratis-Ticket für Bus und Bahn.

Den Start des lange geplanten Angebotes hatte sich Bürgermeister Daniel Zimmermann (PETO) allerdings anders vorgestellt. Wegen der Corona-Krise fahren weniger Busse, es sind kaum Menschen unterwegs. "Aber es wird ja eine Zeit nach Corona geben", meint er. (WDR)

Grafik Statista

Internet noch stabil

Europa - Die EU-Regulierungsbehörde Gerec hat sich zur Mehrbelastung des Internets in Europa im Zuge der Corona-Krise geäußert. Bis jetzt hat der deutliche Anstieg der Internet-Nutzung nicht zu einer Überlastung oder Ausfällen geführt.

Durch die Einschränkungen im Zuge der Corona-Krise verlagert sich die Kommunikation ins Internet. Viele Menschen arbeiten von zu Hause aus oder halten sich in häuslicher Quarantäne auf. Damit steigt auch der Bandbreitenbedarf für Onlinedienste enorm.

Immer mehr Dienste wie Amazon, Disney, Facebook, Google, Instagram, Microsoft, Netflix, Twitch und Youtube reduzieren ihre Bandbreite. Auch sind weitere Drosselungen der Internetgeschwindigkeit denkbar, um alle zu versorgen. (Notebookcheck)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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