Bild Dernières Nouvelles d'Alsace (DNA)
Ausschreitungen in Straßburg

Frankreich - Am Neujahrstag gleichen viele Straßenzüge in Straßburg einem Bürgerkriegsgebiet. Jugendbanden aus dem Maghreb sollen in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember 2019 rund 200 Kraftfahrzeuge in Brand gesetzt haben. Die Angaben wurden bislang offiziell nicht bestätigt.

Aber Videoaufnahmen aus Straßburg lassen keinen Zweifel zu: Hier standen ganze Reihen von Kraftfahrzeugen in Flammen. Schlimmer noch: Als die Feuerwehr anrückte, um zu löschen, wurden ihre Einsatzkräfte von den Maghrebinern mit Brachialgewalt angegriffen und mussten sich zurückziehen.

Sie hatten keine Chance, die Flammen zu löschen. Thierry Carbiener von den französischen Brand- und Rettungsdiensten erklärte, „äußerst gewalttätige Mitglieder organisierter Banden griffen Einsatzkräfte mit Eisenstangen an“. Ein Teil der Brände sei gezielt gelegt worden, um Feuerwehrleute anzulocken. (Signal e.V.)

Kommentar von Redaktion am 03.01.2020

Wir konnten dazu bis heute abend (04.01.20) keine Berichte in den gängigen deutschen Medien finden. Was heißt das?
1. Wir haben etwas übersehen
2. Das sind Fake-News
3. Es gibt wichtigere Themen
Zutreffendes bitte ankreuzen ..

Kommentar von Armlang am 04.01.2020

Erinnern Sie sich an die Silvester-Übergriffe am Kölner Dom 2015? Auch da kamen die Nachrichten zuerst nur zögerlich. Und kaum erläuterte die Polizei die offensichtlich gemeinsame Herkunft vieler Täter mit dem Kürzel "Nafri" (Nordafrikaner) fiel die Gesellschaft wie auf Knopfdruck über die Bösewichte her, also über die Polizei ..

Kommentar von Spottdrossel am 05.01.2020

Liebe Redaktion, ich kreuze "Es gibt Wichtigeres" an: Nämlich den Brand im Affenhaus und die Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. DAS sind die Aufreger des Tages. Und morgen braucht die infantile Zappelgesellschaft wieder Adrenalin und stürzt sich auf ein neues Thema ..

Bild Grüne Österreich
Umweltticket mit Geburtsfehler

Bonn - Die Nachfrage nach dem neuen Klima-Ticket, mit dem Neukunden für 365 Euro zwölf Monate lang mit Bus und Bahn im Stadtgebiet fahren können, ist überschaubar. Laut Stadtwerke wurden nur gut 1200 Tickets verkauft.

Im Rahmen des Modellprojekts des Bundes zur Luftreinhaltung hatte Bonn das Klima-Ticket nach dem Vorbild Wiens auf den Weg gebracht. Kritiker monierten, dass das neue Angebot nur für Neukunden und nicht im Rhein-Sieg-Kreis gilt. (KR, 02.01.19)

Kommentar: Die Unsitte, dass Neukunden bessere Tarife als alte kriegen, kennt man von Handy-Verträgen. Das könnte mehr Kunden vergraulen, als man gewinnt. Aber das hat sich offenbar noch nicht bis Bonn herumgesprochen .. (rb/MF)

Post in Mülheim, Ecke Clevischer Ring und Julius-Bau-Straße - noch ohne Radständer. (rb/MF)

Gebührenschraube - frisch geölt

Mülheim - Wer viel Post bekommt und öfter unterwegs ist, weiß die Vorzüge eines Postfachs zu schätzen. Wir haben unseres in Mülheim seit über 20 Jahren und leeren es fast täglich.

Manchmal sind auch Briefe von der Post selber drin. Einmal ermahnte uns die Post nach unserem Urlaub, das Postfach in Zukunft öfter zu leeren, weil man uns sonst kündigen müsse. Mehr wie ein "häh?" ist uns dazu nicht eingefallen.

Ab 2017 nimmt die Post für das bislang kostenlose Postfach 19 Euro im Jahr, für 2020 drei Euro mehr (+15%). Damit liegt die Post im Trend. Ob es die Druckluft an der Tanke oder der Pinkel-Euro in der Eisdiele ist: Gratis war gestern .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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