Das elfte Gebot des Kölner Grundgesetzes: Parken dürft ihr überall, wo Platz ist .. diese Autos hier stehen übrigens vor einem einzigen Haus ..(rb/MF)
Parken wird teurer

Köln - Der Stadtrat beschloss am 26.09.2019 eine deutliche Erhöhung der Gebühren für öffentliche Parkplätze am Straßenrand. Vier statt drei Euro pro Stunde müssen Autofahrer künftig in der Innenstadt bezahlen.

In den Randbezirken wird die Gebühr von bisher einem auf zwei Euro angehoben.  Das Geld soll in Busse und Bahnen investiert werden. Das grundsätzliche Ziel von Politik in Verwaltung ist nicht nur bei der Parkgebühren-Erhöhung klar:

Die Bürger sollten öfter mal ohne Auto nach Köln kommen, um das Klima zu schützen. Nach und nach sollen in Köln auch Straßen-Parkplätze zugunsten von Radwegen oder Busfahrspuren verschwinden. (WDR)

Die Kriminalpolizei rät Senioren zur Vorsicht, gerade bei unbekannten Anrufern. (Bild Polizei Köln)

Falsche Kundenberater unterwegs

Köln - Die KVB warnt vor falschen Kundenberatern. Unter dem Vorwand, eine Ticket-Beratung für die KVB durchführen zu wollen, rufen diese ältere Menschen an und versuchen, einen Termin bei ihnen zu Hause zu vereinbaren.

Die KVB betont: Kundenberater des Unternehmens suchen keine Kunden zu Hause auf. Für die Kundenberatung stehen fünf KundenCenter in Köln zur Verfügung. Auch die Marktforschung der KVB erfolgt über Telefon oder an Haltestellen im öffentlichen Raum.

Hierbei weisen sich die Marktforscher stets eindeutig durch einen Dienstausweis aus. Aktuell findet keine Marktforschung der KVB statt. Die KVB empfiehlt Betroffenen, sich bei der Polizei unter 110 oder auf der nächsten Polizeiwache zu melden. (KVB)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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