Ausgerechnet die sogenannten "Hemdchen" - Tragebeutel werden vom Verbot ausgenommen. (Bild Hutner.de)
Plastiktüten auf dem Rückzug?

BRD - Das Bundesumweltministerium will Plastiktüten ab kommendem Jahr verbieten. Auch bio-basierte und bio-abbaubare Kunststoff- Tragetaschen sollten demnach ab 2020 in Geschäften nicht mehr erlaubt sein.

Der Gesetzes- Entwurf könnte 2020 in Kraft treten. Danach gelte eine weitere Übergangszeit von sechs Monaten, um vorrätige leichte Kunststofftragetaschen in Verkehr zu bringen und vorhandene Restbestände abzubauen.

Vom Verbot ausgeschlossen wären dünne, abreißbare Plastikbeutel an der Obst- und Gemüsetheke. Obst würde bei einem Tütenverbot womöglich in größeren Mengen in Plastik verschweißt und vom Verbraucher häufiger weggeworfen. (T-Online)

Kommentar von Oldtimer am 07.09.2019

Vor nicht allzu langer Zeit gab es beim Einkauf keine Plastiktüten. Die Verbraucher sind trotzdem nicht flächendeckend ausgestorben. Man könnte auch heute alle Plastiktüten sofort, komplett und vollständig aus dem Verkehr ziehen. Was würde passieren? Außer beachtlichem Geschrei und Gezeter? Zieht man vom menschlichen Tun Hysterie und Theater ab, bleibt ein beschaulicher, entspannter 4-Stunden-Tag ..

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Überfall am frühen Morgen ..

Mülheim - Ein Räuber überfällt am Donnerstagmorgen (05.09.19) eine Mitarbeiterin (47) eines Cafés auf der Mülheimer Freiheit und erbeutet ein Mobiltelefon. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.

Gegen 8 Uhr betrat der Täter das Café "Jakubowski", packte die Angestellte am Oberarm und schob sie beiseite. Mit der Beute flüchtete der Unbekannte über die Buchheimer Straße in die Formesstraße und verschwand dort.

Die Polizei Köln fahndet nach dem etwa 50 Jahre alten, ausländisch aussehenden schlanken Mann. Er soll kurz gewelltes grau/schwarzen Haar und ein auffällig faltiges Gesicht mit Dreitagebart haben. (Polizei)

E-Tanke am Flughafen KölnBonn. (Bild RheinEnergie)

Mehr E-Tanken in Köln

Köln - Die Vertrag zur Errichtung und Betrieb einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im öffentlichen Straßenraum zwischen Stadt und Stadtwerken ist ein Meilenstein zu einer emissionsärmeren Mobilität.

Laut Vertrag wird die SWK in zwei Jahren 200 Ladestationen mit 400 Ladepunkten in Köln errichten und betreiben. Die Standorte wurden in Abstimmung zwischen Politik, Stadtverwaltung und SWK ermittelt und sollen das Stadtgebiet flächendeckend versorgen.

So soll in jedem der 86 Kölner Stadtteile mindestens eine Ladestation eingerichtet werden. Etwa 30 Standorte werden mit Schnelladestationen ausgestattet, die geeigneten Elektrofahrzeugen eine kürzere Ladezeit ermöglichen. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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