Die stichfeste Weste ist ein Segen. Ohne sie wäre manche Sportart längst ausgestorben .. (Bild © Marie-Lan Nguyen / Wikimedia Commons CC BY-SA 3.0)
Stichsichere Westen

Duisburg - Die Duisburger Rettungskräfte tragen neue Schutzwesten, die Messerstiche oder sogar Schüsse abwehren können. Oliver Tittmann von der Duisburger Feuerwehr begründet die Anschaffung damit, "dass die Respektlosigkeit zunimmt".

Jeder Übergriff sei "macht natürlich auch was mit der Psyche der Kollegen. Wenn die Westen dazu beitragen, das Gefühl zu verbessern, dann haben wir unser Ziel erreicht." 30 bis 40 Mal im Jahr werden Rettungskräfte in Duisburg laut der Feuerwehr körperlich attackiert. (WDR)

Kommentar: Es werden stichsichere Westen angeschafft, obwohl es offiziell nicht mehr Gewalttaten gibt als früher? Die Erklärung ist einfach. Zuerst liefert die Politik die Statistik zur Sicherheitslage und dann wird die Wirklichkeit der Statistik angepasst .. (rb/MF)


Adressen - in eigener Sache

Mülheim - Liebe Leser, wir bauen unser Adressen-Kapitel zur Zeit neu auf. Wegen der Vielzahl der Einträge geht das nicht von heute auf morgen. Deshalb steht unter dem ein oder anderen Suchbegriff zur Zeit noch wenig drin, oder die Einträge sind etwas kunterbunt.

Da wir die Mülheimer Freiheit ehrenamtlich in unserer Freizeit gestalten, geht die Neugestaltung der Adressen nicht ganz so schnell voran, wie wir es selber gerne hätten. Erschwerend kommt die Quellenlage dazu, besonders die DuMont-Presse.

Wir zitieren sie häufig als Nachrichtenquelle, was eigentlich ein Kompliment ist. Aber das Verlagshaus erschwert den Zugang zu den Inhalten im Netz und das macht uns viel Arbeit. Aber im Herbst 2019 wollen wir alle Adressen-Kapitel überarbeitet haben. Bis dahin bitten wir um Geduld, Ihre Redaktion Mülheimer Freiheit. (rb/MF)

Grafik Stadt Köln

Neue Flüchtlingsunterkünfte in Holweide

Holweide - Die Stadt belegt im August eine neue Unterkunft für Geflüchtete am Schlagbaumsweg. Die mobilen Wohneinheiten bieten Platz für bis zu 400 Personen. Aufgrund der zurückgehenden Zahl Geflüchteter werden maximal 280 Personen in die Unterkunft einziehen.

Die übrigen 120 Plätze werden im Rahmen des Ressourcen-Managements als Reserve vorgehalten. In der Unterkunft werden überwiegend Familien mit Kindern leben, die bislang unter anderem in zwei Beherbergungsbetrieben und einem Wohnheim im selben oder angrenzenden Stadtbezirk wohnten.

Um interessierten Anwohnenden die Möglichkeit zu geben, die neue Unterkunft kennenzulernen, lädt die Stadt Köln vor Bezug der mobilen Wohneinheiten am Schlagbaumsweg 258a zu einem Besichtigungstermin ein. Die Unterkunft ist am Dienstag, 13. August 2019, von 16 bis 18 Uhr geöffnet. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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