E-Scooter im Härtetest

Köln - Nicht nur die AWB erproben in Köln elektrische Scooter im Stadtverkehr. Auch die meist junge und hippe Stadtbevölkerung testet das neue Mobilitätsangebot mit der gebotenen Hingabe.

Denn der richtige Umgang mit dem neuen Gerät will erst gelernt sein und vor allem der zulässige Alkoholpegel muss sorgfältigst ermittelt werden. Die Ergebnisse schlagen sich in den umfangreichen Polizeiberichten nieder.

E-Scooter sind offenbar keine normalen Fahrzeuge. Es sind Spielzeuge für verwöhnte Großstädter, die auf der nie endenden Suche nach dem nächsten Kick mal wieder was Neues gefunden haben .. bis zum nächsten Hype .. (rb/MF)

Kommentar von Biker am 25.07.2019

Die Rechtsprechung bewertet bei Radfahrern erst einen Alkoholgehalt von 1,6 Promille als Straftat. Jeder, der schon mal a) Rad gefahren ist und b) 1,6 Promille im Blut hatte, weiß, dass diese Regelung wirklichkeitsfremd ist. Und die, die jetzt am lautesten jammern, sind die, die die Sache verbockt haben ..

Kommentar von Jongleur am 25.07.2019

Mit dem Auto brauchst du nur stehen zu bleiben, um nicht umzufallen. Mit dem Fahrrad ist es genau umgekehrt. So, und jetzt das Ganze noch mal mit 10 Kölsch im Leib ..


Adressen - in eigener Sache

Mülheim - Liebe Leser, wir bauen unser Adressen-Kapitel zur Zeit neu auf. Wegen der Vielzahl der Einträge geht das nicht von heute auf morgen. Deshalb steht unter dem ein oder anderen Suchbegriff zur Zeit noch wenig drin, oder die Einträge sind etwas kunterbunt.

Da wir die Mülheimer Freiheit ehrenamtlich in unserer Freizeit gestalten, geht die Neugestaltung der Adressen nicht ganz so schnell voran, wie wir es selber gerne hätten. Erschwerend kommt die Quellenlage dazu, besonders die DuMont-Presse.

Wir zitieren sie häufig als Nachrichtenquelle, was eigentlich ein Kompliment ist. Aber das Verlagshaus erschwert den Zugang zu den Inhalten im Netz und das macht uns viel Arbeit. Aber im Herbst 2019 wollen wir alle Adressen-Kapitel überarbeitet haben. Bis dahin bitten wir um Geduld, Ihre Redaktion Mülheimer Freiheit. (rb/MF)

Fahrrad-Zählstelle auf der Bonner Straße (Bild Stadt Köln)
Radeln mit Zahlen

Ehrenfeld - Die Fahrrad-Zählstelle der Stadt Köln auf der Venloer Straße hat 2019 die Millionengrenze geknackt: Von Januar bis Juli zählten die im Boden verborgenen Sensoren 1,003 Millionen Radfahrten.

2018 lag die Venloer Straße an der Spitze mit 1,95 Mio Fahrten. Dahinter lagen der Neumarkt (1,56 Mio) und die Deutzer Brücke (1,52 Mio). Die Verwaltung zählt, welche Strecken wie stark genutzt werden und wie sie darauf reagieren kann. (Kölnische Rundschau)

Kommentar: Und was bringt das Zahlengewurschtel? Gleichzeitig fehlt der politische Wille, auch nur eine einzige Autoparktasche zugunsten von Radständern umzuwidmen. Oder kennen sie eine "zählbare" Parktasche dieser Art? (rb/MF)

Baustellenschild (Grafik Mediatus, gemeinfrei, Wikipedia)

Arbeiten an Ampelanlagen

Mülheim / Kalk - An zwei Ampelanlagen in Humboldt / Gremberg und Ostheim werden vom 23. bis 28. Juli 2019 neue Induktionsschleifen an der Kreuzung Rolshover / Gremberger Straße und an der Einmündung Frankfurter / Zehnthofstraße.

Auch in Höhenberg, Höhenhaus und in Deutz werden an Ampelanlagen neue Induktionsschleifen installiert: zwischen 29. Juli und 4. August 2019 an der Ampelanlage Olpener / Marburger / Adalbertstraße sowie an der Berliner Straße  / Im Weidenbruch.

Zwischen 31. Juli und 7. August erfolgen die Arbeiten an vier Ampelanlagen auf dem Pfälzischen Ring. Der Verkehr wird durch kurzzeitige Sperrungen und Einengungen nur geringfügig beeinträchtigt. Die Arbeiten erfolgen außerhalb der Hauptverkehrszeiten. (Stadt Köln)

Fotos von einer Dom-Dach-Führung (Bild Dertnig)
Dem Bischof aufs Dach steigen

Köln - Möchten Sie einmal einen der originellen Wasserspeier vom Domfirst aus der Nähe sehen? Aus dem Vierungstürmchen hinunterwinken? Oder die „Balken“ im neuzeitlichen Dachstuhl unserer Bischofskirche bewundern?

Und für die ganz Mutigen ein Ausflug auf ein Baugerüst in schwindelnder Höhe? Alles das können Sie mit der KAB St. Clemens und Mauritius bei einer Dachführung auf dem Dom am Montag, den 29. Juli 2019, 17:15 Uhr; Treffpunkt an der Westseite des Domes, vor dem Hauptportal (Mitte); Dauer ca. 1,5 Stunden.

Sie brauchen Mindestalter 16 Jahre, Schwindelfreiheit und 10,- EUR Unkostenbeitrag. Weil keine Garantie auf die Nutzung des Bauaufzuges besteht, wollen wir notfalls die 240 Stufen zu Fuß erklimmen. Anmeldung erforderlich bei Gunter Dertnig, 0151 / 681 262 77 oder kab-muelheim@web.de. (PR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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