Facebook-Aus in der Stadtverwaltung? Das wird eine interessante Diskussion ..
Facebookfreie Verwaltung?

Bergisch Gladbach - Kann die Stadt Bergisch Gladbach auf Facebook und andere soziale Medien verzichten? Am Mittwoch, 20.02.19, wurde diese Frage im Ausschuss für Anregungen und Beschwerden beraten.

Ein Antragsteller fordert eine „Facebookfreie Kommune“. Facebook sei nicht mit der europäischen Datenschutz- Grundverordnung vereinbar. Durch die Nutzung der „rechtswidrigen Plattform“ sei die Stadt juristisch angreifbar.

Zudem werde Facebook von Experten als eine Gefährdung für Demokratie und Gesellschaft eingestuft. Zudem komme es durch unzureichende Daten-Sicherung immer wieder zu massiven Daten-Diebstählen. (Kölnische Rundschau)

Kommentar von Demokrit am 17.02.2019

Wie wäre es, wenn auf der Internetseite der Stadt ständig auf das soziale Medium BILD-Zeitung hingewiesen würde? Mit dem klaren Ziel, der Zeitung Leser, Abonnenten und Werbeeinnahmen zuzuführen. Das ist etwas anderes? Das würde ich mir noch mal genauer überlegen ..

Kommentar von Kritikaster am 17.02.2019

Die Internetseite der Stadt Bergisch Gladbach IST bereits ein soziales Medium. Sich zusätzlich Facebook zu bedienen, heißt die eigene Medienarbeit zu vernachlässigen und Herrn Zuckerberg das Säckel zu füllen. Das ist nicht Aufgabe der Verwaltung.

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Lilliput-Wörterbuch Kölsch

Köln - Die KVB hat ein kölsches Lilliput-Wörterbuch herausgegeben. Unter dem Titel “Uns Sproch & uns KVB sin Heimat“ werden auf 390 Seiten Wörter von Kölsch ins Hochdeutsche und andersherum übersetzt.

Das Buch wird vor den Veranstaltungen der Lachenden Kölnarena an der Haltestelle “Bahnhof Deutz/LANXESS arena“ vom 21. bis 23.02.19 von 16:30 bis 20:30 Uhr an kostümierte Jecke verteilt, solange der Vorrat reicht.

Am Sonntag, 24. Februar, verteilen diese das Buch von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Zudem wird das Wörterbuch ab dem 21. Februar in den KundenCentern der KVB beim Kauf von Tickets herausgegeben, solange der Vorrat reicht. (KVB)

Rheinboulevard in Köln-Deutz. (rb/MF)

Rheinboulevard - ist der Lack ab?

Deutz - Auf der großen Freitreppe des Rheinboulevards haben sich auf vielen Stufen Vertiefungen gebildet. Die polierte Betonoberfläche ist abgeplatzt, grober Beton wird sichtbar und Kieselsteine ragen heraus.

Der Sachverständige für Betoninstandhaltung Matthias Becker hat sich die Schäden angesehen: "Die Abplatzungen am Beton sind wahrscheinlich durch eindringendes Wasser durch die Hochdruckreinigung entstanden."

Er befürchtet weitere Schäden durch eindringendes Wasser, aber die Stadt sieht es eher pragmatisch: Eine Sanierung der Schäden sei sehr teuer und zur Zeit nicht notwendig, weil keine Gefahr für die Sicherheit bestehe. (WDR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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