Warum lässt sich die Stadt unwidersprochen mit unseriösen Datenkraken ein? (Grafik Stadt Köln)
Köln vernetzt

Köln - Der Hackerangriff trifft auch Kölner Bundestags- und Landtags- Abgeordnete. Radio Köln gegenüber bestätigten Kölner Politiker, dass sensible Daten von ihnen über einen Twitter-Account veröffentlicht wurden.

Es geht um private Handynummern, E-Mail- oder Wohnadressen. Die Betroffenen wollen anonym bleiben. Ein Kölner Politiker sagte im Radio Köln-Interview allerdings, dass er ein hartes Vorgehen gegen die Täter erwarte. (RadioKöln)

Kommentar: Fasst man die Nachrichten rund um Facebook und Twitter zusammen, bleibt eine Frage: Warum klebt die Stadt weiterhin sklavisch an den miesen Diensten, anstatt ihre eigene Internetseite als soziales Medium zu fördern? (rb/MF)

Kommentar von Bitmap am 07.01.2019

"Die Betroffenen wollen anonym bleiben?" Haben Sie das gelesen? Da kippen die Herrschaften ihre kompletten Daten Twitter und Co. vor die Füße und wollen jetzt als Geschädigte anonym bleiben? Ich könnt' mich ausschütten vor Lachen ..

Kommentar von Spottdrossel am 07.01.2019

Und jetzt rufen die Narren in der Sache auch noch den amerikanischen NSA zur Hilfe. Ausgerechnet den Geheimdienst, der sie inclusive Kanzlerhandy sowieso seit Jahren auf Schritt und Tritt überwacht. Gibt's zu "deppert" eigentlich noch eine Steigerung?

Kommentar von Spottdrossel am 07.01.2019

In den Nachrichten seriöser Medien wie Deutschlandfunk und WDR wird oft darauf hingewiesen, dass vom Datenklau alle Parteien außer der AfD betroffen sind. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Selten hört man dagegen die zweite Hälfte des Satzes: Zum Zeitpunkt des Datenklaus war die AfD noch nicht im Bundestag. Wir werden oft zwar nicht direkt belogen, aber das Weglassen wichtiger Details kommt einer Lüge sehr nahe ..

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Schüsse in Buchheim

Buchheim - Unbekannte gaben am Freitagabend mehr als ein Dutzend Schüsse aus einer scharfen Waffe auf einen Spielsalon ab. Die Projektile schlugen in die Fassade und die Außenverglasung ein.

In dem Spielsalon auf der Johannes-Stumpf-Straße hielten sich zur Tatzeit 15 bis 20 Gäste auf, nach derzeitigem Sachstand wurde niemand verletzt. Im Auto eines Anwesenden fanden die Polizisten einen getarnten Elektroschocker.

Kriminalbeamte fanden auf der Straße diverse Patronenhülsen. Die Spurensicherung ergab, dass die abgefeuerten Projektile zwischen Knie- und Kopfhöhe in dem Gebäude eingeschlagen waren. (Polizei)

Wandmalerei an der GGS Alte Wipperfürther Straße. (Bild rb/MF)
Weiterführende Schulen

Köln - An welche Schule soll ich mein Kind schicken? Das fragen sich viele Eltern, deren Kinder bald eingeschult werden oder solche, deren Kinder sich für eine weiterführende Schule entscheiden müssen.

Um diese Entscheidung zu erleichtern, bieten Grundschulen und weiterführende Schulen in den kommenden Tagen Informationsveranstaltungen und Tage der offenen Tür an.

Die Kölnische Rundschau hat zu dem Thema eine informative Aufstellung zusammen getragen. Die bietet Infos für den Bezirk Mülheim und die anderen Kölner Stadtbezirke. (rb/MF)

 

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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