Die interessante Frage ist jetzt: Wie und wer kontrolliert das Gewichts-Limit? (rb/MF)
Sperrung Mülheimer Brücke für LKW über 12t

Mülheim - Die Mülheimer Brücke wird wegen Brückenschäden ab sofort für schwere Lastwagen gesperrt. Bis auf Weiteres dürfen nur noch LKW mit einem Gesamtgewicht von 12 Tonnen über die Brücke fahren.

Die Stadt stellt bereits entsprechende Schilder auf. Die Mülheimer Brücke sollte eigentlich schon längst generalsaniert werden. Wegen der massiven Bauschäden am Kalker Grenztunnel an der Zoobrücke wurde die Sanierung aber verschoben.

Es ist eine Hiobsbotschaft für die Kölner Wirtschaft: Denn zwei Brücken, auf denen der Verkehr nur eingeschränkt rollen kann, könnten den totalen Verkehrskollaps in Köln bedeuten. (Radio Köln)

Kommentar von Heiner Schwarz am 02.10.2018

De Bröck kapott – wie's weitergeht, konnten wir in Leverkusen erleben. Obwohl unsere Mülheimer Brücke bekanntermaßen nicht mehr die Allerbeste war, hat FORD in diesem Sommer seine Lieferungen von seinem Zulieferer APCB - Automotive Plastic Components Berlin GmbH & Co KG – von der Bahn auf die Straße verlagert. Trotz Brücke, trotz NOx. Also – unserer Wirtschaft können die Brücken kann gar nicht kaputt genug sein.

Auf der WDR-Seite nach "Nachrichten Köln" gesucht .. (rb/MF)

Do you speak Chinese?

Köln - Anlässlich des Erdogan-Besuchs liefert der WDR etliche Nachrichten auf seiner Internetseite gleich mit einer türkischen Übersetzung. Nicht, weil der Besucher eine entsprechende Sprachauswahl angeklickt hätte.

Die Übersetzung gibt es ungefragt dazu. Angesichts des internationalen Interesses könnte man eine englische Übersetzung nachvollziehen. Aber die aufgenötigte türkische Übersetzung ist kein guter Service, sondern befeuert den türkischen Nationalismus.

Würden in Köln 100.000 Chinesen leben, gäbe es die WDR-Lokalnachrichten dann ungefragt auch auf Chinesisch? Und wenn die restlichen 900.000 Kölner damit nichts anfangen können, sollen sie doch gefälligst chinesisch lernen? (rb/MF)

Wechselkurs 28.09.18, Screenshot Onvista

Türkisches Kapital flieht nach Deutschland

BRD - Der Absturz der Lira und die Krise in der Türkei machen sich deutlich bemerkbar. Innerhalb von drei Monaten wurden fast 4,6 Milliarden Euro aus der Türkei nach Deutschland überwiesen, so die Bundesregierung.

"Es spricht viel dafür, dass sich die Kapitalflucht weiter verschärft", sagt der Vizefraktionschef der FDP im Bundestag, Toncar. Viele Privatpersonen dürften ihr Geld aus Angst vor einem weiteren Lira-Verfall ins Ausland schaffen." (T-Online)

Kommentar: Und was macht das Geld, wenn es hier ist? Sich zu 0% auf dem Sparbuch oder in Goldbarren verzinsen? Oder werden davon Immobilien gekauft? Mancher hält, im Vergleich mit der Schweiz, deutsche Immobilien immer noch für günstig. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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