Grafik Mülheimer Freiheit
In eigener Sache

Mülheim - Liebe Leser, wir haben die Darstellung unserer Nachrichten und Termine überarbeitet. Beide Kapitel haben jetzt die gleiche grafische Gestaltung, wir finden das lebendiger und klarer für den Betrachter.

Auch inhaltlich hat sich etwas getan: In den Nachrichten sind keine Termine mehr, da war in der Vergangenheit in den Nachrichten und Veranstaltungen vieles doppelt. Daran ist zwar niemand gestorben, aber doppelte Arbeit muss ja nicht sein.

Etwas Verlust gibt es auch: Bei den Veranstaltungen setzen wir verstärkt auf Highlights und reduzieren die regelmäßigen Termine. Wir glauben aber, dass das die Seite interessanter macht. Ihre Redaktion Mülheimer Freiheit. (rb/MF)

Zwischen der Lahnstraße und der Feldberger Straße in Humboldt-Gremberg will die Bahn einen Lärmschutzwall errichten. Foto Uwe Schäfer

Bahnverkehr mit Lärmschutz

Höhenhaus - Die Bewohner der Von-Kettler-Straße können in Zukunft ruhiger schlafen. Die Deutsche Bahn will entlang der Personenzugstrecke am Flachsroster- und Oderweg entlang für Lärmschutz zu sorgen.

Eine weitere Lärmschutzmaßnahme erfolgt in Poll, an der Bahnstrecke von der Südbrücke nach Poll. An der Straße An den Maien wird beidseitig gebaut, ansonsten wird der Schallschutz auf der Südwest-Seite der Trasse errichtet.

Auch Humboldt-Gremberg wird ruhiger. Hier flankiert die Bahn zwischen Deutzer Ring und Usinger Straße die Strecke von der Südbrücke zum Güterbahnhof Kalk. Insgesamt kommen über 1.000 Wohnungen in den Genuss der Lärmdämmung. (KStA)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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