Kein Örtchen zum Wohlfühlen mehr .. (rb/MF)
Merheimer Heidefeuer

Höhenberg - Die Merheimer Heide, bzw. das, was die Straßenbauer davon übrig gelassen haben, ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Sport, Spiel, Spannung für alle Besucher und natürlich essen, trinken und grillen, was das Zeug hält.

Damit das in geordneten Bahnen abläuft, hat die Stadt dort sogar zwei kleine Toilettenanlagen aufgestellt. Dafür muss man die Stadt uneingeschränkt loben. Das ist eine feine Sache, die längst nicht jedem Park zuteil wird oder werden kann.

Schade, dass eine der Anlagen offenbar vor kurzem in Brand gesteckt wurde. Das lassen zumindest Brandspuren und Reste von geschmolzenem Kunststoff vermuten, die rings um die erneuerten Klos zu sehen sind. Was für ein Scheiss, möchte man sagen .. (rb/MF)

Der lupenreine Demokrat Alboga wechselt an den Hof des Sultans .. (Raimond Spekking, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons)
Bekir Alboga wird befördert

Köln - Bekir Alboga, langjähriger Generalsekretär und Dialog-Beauftragter der Türkisch-Islamischen Union DiTiB, verlässt den Verein und wechselt in die Türkei, in die AKP von Präsident Erdogan. Das teilte die DiTiB offiziell mit.

Die NRW-Staatssekretärin für Integration, Serap Güler: "Diese Kandidatur wirft ein fragwürdiges Licht auf Albogas Beteuerungen, die DiTiB sei ein deutscher Verein und der Integration türkischstämmiger Mitbürger in die deutsche Gesellschaft verpflichtet.“ (KStA)

Kommentar: Der Koran erwähnt ausdrücklich, dass Ungläubige zu belügen keine Sünde ist. Der Imam Alboga hat die deutsche Öffentlichkeit so erfolgreich lange Jahre an der Nase herumgeführt, dass er dafür jetzt von Erdogan befördert und belohnt wird .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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