Der Herzschrittmacher von Gernot Hassknecht hat eine eigene Batterie und hängt nicht am öffentlichen Stromnetz .. (Heute Show, Schanzenstraße)
Carlswerk ohne Strom

Mülheim - In der Schanzenstraße fiel am Freitag, den 19.01.18, um 12.20 Uhr der Strom aus. Betroffen waren u.a. Radio Köln, E-Werk, Palladium, Schauspiel und die Büros einiger TV-Produktionen und anderer Kreativer.

Die Ursache des Kurzschlusses war zuerst unklar. Gestört war die Versorgungsleitung eines Umspannwerks. Mitarbeiter von Rheinenergie waren vor Ort und versuchten, die Störung schnellstmöglich zu beheben. (KStA)

Kommentar: Naja, ohne Strom wird's wohl eine Weile gehen. Aber stellen Sie sich vor, hier wäre dem Getränkelieferanten der Prosecco vom Gabelstabler gefallen. Huiuiui .. das hätte das ganze Carlswerk in's Kreatief gestürzt .. (rb/MF)

Agentur für Arbeit auf der Genovevastraße in Köln-Mülheim (Bild rb/MF)
Agentur für Arbeit in Mülheim

Köln - Die Agentur für Arbeit hat ihren Sitz an der Luxemburger Straße verkauft und zieht auf das ehemalige Flughafengelände am Butzweilerhof. Ab 2018 müssen Kölner Arbeitssuchende ihre Anträge und Gespräche in Ossendorf wahrnehmen.

Hier sind ab dem 24.01.18 die Job-Vermittlung, der Arbeitgeber-Service von Agentur und Jobcenter, Berufsberatungen und Informationszentren, wie auch der „Integration Point“ für Flüchtlinge und diverse Fachdienste und Gremien.

Roswitha Stock, Chefin der Kölner Arbeitsagentur, taufte das neue Verwaltungsgebäude „Stadtagentur“. Hier könne man „die Aufgaben optimal konzentrieren.“ Deshalb werden die Geschäftsstellen in Porz und Mülheim am 17.01.18 geschlossen. (Agentur für Arbeit)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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