Victor Orban entwickelt sich zum Lieblings-Watschenmann der EU. (Bild Wikipedia)
Die Gedanken sind frei, die Worte schon nicht mehr ..

Ungarn - Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat Flüchtlinge als "Invasoren" bezeichnet. "Wir betrachten diese Menschen nicht als muslimische Flüchtlinge. Wir betrachten sie als muslimische Invasoren", sagte er zur "Bild".

"Die christliche und die muslimische Gesellschaft werden sich nie verbinden." Wo Muslime lebten, bildeten sich immer Parallelgesellschaften, behauptete Orban weiter. Zuwanderung von Flüchtlingen lehnt Orban grundsätzlich ab. Das Volk wolle sie nicht. (T-Online)

Kommentar: Ja, natürlich, Orban ist Scheisse, wie Polen und die anderen Visegrad-Staaten auch. Alles Rassisten! Orban sagt, dass Muslime immer Parallelgesellschaften bilden. Aber wenn ich bei der Zeitungslektüre die rosa Brille ausziehe, lese ich da nichts anderes .. (rb/MF)

Kommentar von Spottdrossel am 09.01.2018

Alles kein Problem. Sobald die Invasoren die gemeinsame Grenze zwischen Ungarn und Deutschland passiert haben, sind es Flüchtlinge. Alles gut.

Staatssekretärin Sawsan Chebli hält einen verpflichtenden KZ-Besuch für sinnvoll (Quelle: Wolfgang Kumm/dpa)

KZ-Zwangsbesuche?

Berlin - Der Besuch einer KZ-Gedenkstätte soll für Deutsche und Migranten zur Pflicht gemacht werden, schlägt die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli vor. So könnten diese Besuche zu einem Bestandteil von Integrationskursen werden.

Einwanderer seien Teil der deutschen Gesellschaft, die die Verbrechen der NS-Zeit noch lange nicht aufgearbeitet habe. Als Deutsche hätten auch Muslime eine Verantwortung, gegen Schlussstrich-Debatten und Vergessen einzustehen. (T-Online)

Kommentar: Ob Frau Chebli auch für unsere türkischen Mitbürger einen Pflichtbesuch des armenischen Völkermord-Mahnmals vorsieht? Und für Amerikaner einen jährlichen Flug nach Hiroshima? Nein, die Völkermordliste ist so lang, da fangen wir besser erst gar nicht an .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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