Schön, dass es bald mehr Wohnungen gibt. Hoffentlich ziehen viele Radfahrer ein, sonst wird es es eng auf den Straßen .. (Bild Uwe Schäfer)
Mülheim-Süd: Neues Viertel entsteht

Mülheim - Auf dem Neubaugebiet „Cologneo I“ sind Erdarbeiten im Gange. Auf dem fast 6,8 ha großen Grundstück westlich der Deutz-Mülheimer Straße zwischen der Zoobrücke und ICE-Trasse sollen 484 Wohnungen von 30-170qm entstehen.

Außerdem will der Investor, die CG-Gruppe aus Berlin, etwa 61.000 qm Gewerbefläche schaffen. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt etwa 373 Millionen Euro. Auf dem ehemaligen Gelände der Deutz AG wird aktuell die Fläche entsiegelt und Erdreich ausgehoben.

Birgit Schafranitz, Leiterin der Kölner Niederlassung des Investors und Eigentümer, der Firma CG: „Wir beseitigen die Altlasten, um die Fläche für unsere Bauvorhaben vorzubereiten.“ Die CG-Gruppe steht in engem Kontakt mit der Stadt und rechnet mit einer baldigen Baugenehmigung. (KStA)

Sieht man häufiger in Mülheim: Unser Redaktionsrad auf Artikelrecherche, Fotostrecke oder beim Brötchenholen .. (rb/MF)
Velospeeder - die ersten 1.000 km

Mülheim - Der Velospeeder der Firma Velogical aus Mülheim macht aus einem normalen Fahrrad eines mit Elektro-Unterstützung. Das Fahrzeuggewicht ändert sich kaum und es wird nichts an Rahmen oder Anbauteilen verändert.

Wir haben jetzt die ersten 1.000 km mit unserem Velospeed-aufgerüsteten Redaktionsrad hinter uns, und ja, es macht Spaß: Auf einer langweiligen Landstraße einmal am Elektrogriff gedreht und es geht wusch und weg, das macht einfach Laune.

Wer Unterstützung bei Ampelstarts und Bergtouren sucht oder zuviele Kilos auf der Waage hat, sollte ein fertiges E-Bike kaufen. Der Velospeeder ist eher als eine lustvolle Unterstützung in besonderen Lebenslagen gedacht. Mehr zum Thema im pdf links. (rb/MF)

Islamische Fundamentalisten hassen "falsche" Muslime noch mehr als "Ungläubige" .. (Fahne IS, Wikipedia)
Terror - in wessen Namen?

Ägypten - Am Freitag griffen mehrere Angreifer eine Sufi-Moschee im Norden der Sinai-Halbinsel mit Sprengsätzen und Schusswaffen an. Dabei wurden nach jüngsten Angaben 305 Menschen getötet, darunter 27 Kinder.

Ägyptische Sicherheitskräfte begannen eine Offensive gegen mutmaßliche Terroristen auf der Sinai-Halbinsel. Man werde nicht eher ruhen, bis alle eliminiert seien, die an dem Anschlag beteiligt gewesen seien, werden Sicherheitskreise zitiert. (T-Online)

Kommentar: Wem die Nachricht zu alltäglich ist - aussergewöhnlich ist ja leider nur die Zahl der Opfer - stelle sich vor, christliche Fundamentalisten überfallen eine Moschee in Berlin und töten 305 Muslime. Unvorstellbar? Ja, Gott sei Dank, aber welchem? (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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