Rialtobrücke in Venedig (Bild Photovision, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Markiges vom Markusplatz

Venedig - „Jeder, der auf dem Markusplatz ,Allahu Akbar' ruft, kann sicher sein, sofort von Scharfschützen erschossen zu werden”, verkündete Bürgermeister Brugnaro. Die Linksparteien bezeichneten die Aussagen als islamfeindlich.

„Sie sagten, sie wollten Allah treffen. Wir werden sie direkt dorthin schicken, ohne dass sie sich auf der Brücke selbst in die Luft jagen müssen." Vor kurzem erst seien vier Terroristen verhaftet worden, die die berühmte Rialtobrücke sprengen wollten. (EXPRESS)

Kommentar: Wenn jemand "islamfeindlich" ist, dann sind es die Terroristen und Gotteskrieger, die mit lautem Allah Akbar-Gebrüll unschuldige Menschen überfahren, erschießen und erstechen. Und nicht diejenigen, die sich gegen den Terror zur Wehr setzen. (rb/MF)

Sevim Dagdelen (Bild Die Linke, CC BY-SA 2.0, Wikipedia)

Asylsuchende vom Nato-"Partner" Türkei

BRD - Die Zahl der türkischen Asylsuchenden in Deutschland ist gestiegen. Im Juli wurden 620 Asylbewerber registriert, im Juni waren es 433, im Mai 498. Das geht aus einer Anfrage der Linksfraktion hervor.

Die Linken-Abgeordnete Dagdelen sagte, die anhaltend hohe Zahl von Asylanerkennungen zeige, dass die Türkei "die Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Achtung der Menschenwürde über Bord geworfen" habe.

Sie forderte einen Stopp der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. "Weitere EU-Beitrittsverhandlungen und damit verbunden die jährlichen 630 Millionen Euro Vorbeitrittshilfen verbieten sich. Diese Farce sollte endlich beendet werden", sagte Dagdelen. (T-Online)

Ursula von der Leyen beim Truppenbesuch.

Unterliegen deutsche Soldaten der Scharia?

Amman - Die Bundesregierung hat mit Jordanien noch keine Einigung über das Stationierungsabkommen für die dorthin aus der Türkei umziehenden deutschen Soldaten erzielt.

Deutschland möchte die 250 Angehörigen der Streitkräfte vor Strafverfolgung schützen. Das Königreich hat dies nicht akzeptiert. Eine Verzögerung der für Oktober geplanten Verlegung der "Tornado"-Aufklärungsflugzeuge sei aber nicht zu erwarten. (DLF)

Kommentar: Der Knackpunkt ist, dass die sunnitischen Jordanier für deutsche Soldaten die Scharia anwenden wollen. Von Amerika würden sie dafür nur ausgelacht. Mal sehen, ob unsere Selbstverteidigungministerin auch soviel Humor hat. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen