Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)
Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

Kommentar von Spottdrossel am 07.05.2017

Beim Dom haben wir uns 600 Jahre Zeit gelassen, und, schaut mal, wie schön er geworden ist! Dass wir beim Rheinboulevard zuerst die Treppe bauen und später die Bedienungsanleitung, ja, mein Gott, es geht halt nicht alles auf einmal. In Köln gilt: Erst mal bauen und dann mal schauen ..

Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 09.06.17

Mülheim - Verdächtiger wehrt sich im Stadtgarten beim Versuch der Festnahme massiv und verletzt zwei Polizisten .. mehr ..
Mülheim - Initiative gedenkt dem Nagelbombenattentat mit Mahnwache auf der Schildergasse .. mehr ..
Höhenhaus - Kleinkind fällt aus dem ersten Stock - die Balkontüre war offen - keine schweren Verletzungen .. mehr ..
Dellbrück / Holweide - Die beiden Stadtteile hatten vergangenen Mittwoch teilweise keinen Strom mehr .. angeblich war ein geschwänzter Nager daran schuld .. mehr ..
Dünnwald - Die Kirchengemeinde Heilige Familie startet das Umweltprojekt "Der grüne Hahn" .. mehr ..
Porz - Am Flughafen KölnBonn werden im laufenden Betrieb Lande- und Startbahnen erneuert .. mehr ..

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Die Vorstellung, man müsse den Autoverkehr nur besser regeln, anstatt z.B. mit dem Bus zu fahren, wird scheitern. (rb/MF)
Autonomes Denken unerwünscht

Köln - Der Kölner Umwelt-Dezernent sorgt sich um den Verkehr in Köln. Der belastet die Umwelt und wenn die Klage der Umwelthilfe zur Durchsetzung des Luftreinhalteplans Erfolg hat, drohen Strafen und Fahrverbote.

Eine Idee von Dr. Harald Rau dazu ist das autonome Fahren. Elektronisch gesteuerte Autos verbrauchen weniger Sprit und erzeugen weniger Abgase. Auch das Car-Sharing möchte er noch stärker fördern.

Aber für den Vorschlag einer City-Maut gibt's von seiner Chefin Reker gleich eine auf's Maul. Wenn in Köln das Problem Auto heißt, lautet auch die Lösung "Auto", basta. Und nicht Fahrrad, Bahn, Bus oder zu Fuß gehen. Wo kämen wir denn da hin? (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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