Szene aus "Lebenslied" (Foto Dieter Oeckl)
Lebenslied - Altentheater

Köln - Das neue Stück "Lebenslied" des FWT-Altentheaters beschäftigt sich mit dem  Spannungsfeld zwischen Festhalten und Lösen, Suchen und Finden, mit dem Thema, dem Ort und dem Gefühl Heimat.  

Wir werfen Anker aus, um uns zu beheimaten. Wir kehren an Orte der Kindheit zurück, suchen die Verbindung zu früher. Wir brechen auf, wir brechen ab, um woanders zu ankern. Wir geben vor, überall und nirgendwo zuhause zu sein.

Schon im Sommer verzauberte das Ensemble das Publikum. Jetzt ist „Lebenslied“ wieder am 23.01.18 um 19 Uhr und 25.01.18 um 15 Uhr im Freien Werkstatt Theater zu sehen. Alle Vorstellungen sind im FWT, Zugweg 10, 50677 Köln. (FWT)

Unterführung Wiener Platz (Bild privat)

Razzia am Wiener Platz

Mülheim - Die Polizei führte am Mittwoch, 24.01.18, Kontrollen in der Drogenszene an der U-Bahn-Haltestelle Wiener Platz durch. Um kurz vor 10 Uhr schlugen die Beamten von Bezirksdienst und Bereitschaftspolizei auf

Rund 20 Polizisten umzingelten die Personen aus dem Milieu. Der Einsatz dauerte fast eine Stunde. Die Polizisten überprüften die Personalien und durchsuchten die Personen nach Drogen. Laut eines Polizeisprechers gab es keine Festnahmen, keine Drogen.

Die Polizei hat die Kontrollen am Wiener Platz intensiviert, nachdem Anwohner und Passanten sich vermehrt wegen des offenkundigen Drogenkonsums beschwert hatten. Bezirksbürgermeister Fuchs (SPD) fordert ein Alkoholverbot für den Platz. (EXPRESS)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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