Zentarale Leitstelle der KVB. (Bild KVB)
KVB-Kampagne im Bezirk Kalk

Kalk -  Die KVB startet am Freitag, den 6. April 2018, ihre Abo-Kampagne im Stadtbezirk Kalk. Mit einer Postwurfsendung macht das Unternehmen die Haushalte auf die Vorteile der KVB-Abo-Tickets aufmerksam.

Die KVB möchte vor allem Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs erreichen, die bisher noch kein Ticket im Abonnement besitzen. Für viele von ihnen lohnt sich ein Ticket im Abo mehr als der Einsatz von EinzelTickets oder ZeitTickets ohne Abo-Bindung.

So beträgt der Preisvorteil im Abo 11% gegenüber den vergleichbaren Tickets ohne Bindung. Dazu kommen Vorteile, wie die Übertragbarkeit der Tickets, das Leihrad- und CarSharingangebot und das AboPlus-Programm der KVB. (KVB)

Kommentar von KVB_Fan am 05.03.2017

Die KVB-Abos's sind wirklich toll, wir haben seit vielen Jahren eines. Was die KVB aber nicht sagt: Das Abo Formel 9 z.B. stieg von 1992 von 20,45 EU monatlich bis 2017 auf 58,60 EU. Das ist eine durchschnittliche Preissteigerung von über 7% im Jahr. Das sollte aber kein Problem sein. Wir schlagen einfach unserem Chef eine entsprechende Gehaltserhöhung vor ..

Auch auf dem Eis- und Schwimmstadion Lentpark ist eine Photovoltaikanlage installiert. Foto Schmülgen
Sonnendächer für Köln

Köln - Die Rheinenergie stattet drei Bezirksrathäuser mit Solartechnik aus. Die Verwaltungszentren in Chorweiler, Mülheim und Porz sollen die entsprechende Technik bekommen, ebenso die Sprachschule in Poll.

Die Leistung soll zwischen 60 und 90 Kilowattstunden Leistung betragen. Das ist ein eher bescheidenes Volumen, könnte aber „als Blaupause für weitere Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden dienen“, sagt Projektleiter Thomas Kraus.

Der Versorger betreibt im Stadtgebiet mehrere Photovoltaikanlagen auf öffentlichen und privaten Gebäuden. Die größte ist auf dem zentralen Ersatzteillagers von Ford in Merkenich installiert und ist mit 22.000 qm die größte der Stadt. (KR)

Angedachte Rampenführung an der Nordseite der Hohenzollernbrücke. (Grafik Stadt Köln)
Hohenzollernbrücke mit Fahrradrampe?

Köln - Die Rampe, über die Fahrradfahrer barrierefrei auf die Nordseite der Hohenzollernbrücke gelangen sollen, scheint doch in die Überlegungen der Stadt aufgenommen zu werden.

Ziel ist, dass Radfahrer den Rhein besser queren können als bisher. Vor allem die Situation auf der Hohenzollernbrücke ist unbefriedigend. Auf der südlichen Seite knubbeln sich Radfahrer und Fußgänger. Es kommt zu brenzligen Situationen.

Die Nordseite der Brücke wird von Radlern kaum genutzt, weil sie das Rad über eine Treppe mit Radrinne stemmten müssen. Eine Rampe könnte den Radverkehr von der Brücke über den DB-Parkplatz neben dem „Musical Dome“ anbinden. (KR, 22.11.17)

Die Flora im Sommer (Bild JR/MF)
Frühling in der Flora

Riehl - Astrid Kreutzer vom Botanischen Garten führt am Sonntag, 8. April 2018, um 11 Uhr durch die Flora und den Botanischen Garten. Dabei zeigt sie die vielen Höhepunkte der Jahreszeit.

Je nach vorausgegangener Wetterlage blühen die vielen Sorten besonderer Narzissen, die ersten Tulpen und viele Bäume. Im Kamelienwald blühen noch die winterharten Freilandkamelien, im Garten auch die ersten Magnolien.  

Die Teilnahme an der Führung kostet fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder, Schüler und Studenten. Treffpunkt ist der Haupteingang des Botanischen Gartens, Alter Stammheimer Weg, Köln-Riehl. (Stadt Köln)

Rheinpark in Blüte, im Hintergrund das Park-Café. (rb/MF)
Frühjahrsführung durch den Rheinpark

Deutz - Die Frühjahrsblumen im Rheinpark stehen jetzt in schönster Blüte. Die Besucher können sich an vielen tausend beliebter Blumensorten wie Stiefmütterchen, Primeln und Narzissen erfreuen.

Gerhard Böckmann, ehemaliger Leiter des Rheinparks, erläutert fachkundig, was sich in der Anlage derzeit tut. Zur Führung am Samstag, 07.04.18, um 14 Uhr lädt der Förderverein ein. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden zugunsten der Vereinsarbeit sind aber willkommen. (Stadt Köln)

Kommentar: Vielleicht gibt es bei der Führung auch Neuigkeiten zum Stand der Renovierung des Park-Cafés. Den Architekten Bodo Marciniak haben wir dazu leider noch nicht an die Strippe bekommen .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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