Bild Malik Ejder
Gymnasialer Dschihad?
Wuppertal - Seit Mittwoch kursiert eine Mitteilung des Wuppertaler Gymnasiums Johannes Rau, das für Aufregung sorgt. Auf dem kleinen weißen Zettel heißt es wörtlich:

„In den vergangenen Wochen wurde beobachtet, dass muslimische Schüler im Schulgebäude für andere deutlich sichtbar beten, signalisiert durch rituelle Waschungen in den Toiletten, das Ausrollen von Gebetsteppichen, das Einnehmen entsprechender Körperhaltungen."

In dem Schreiben wird darum gebeten, betroffene Schüler freundlich darauf hinzuweisen, dass diese Handlungen nicht gestatten seien. Das Verbot des Betens auf provozierende Art in der Schulöffentlichkeit soll das friedliche Miteinander fördern“, so die Schulleitung. (KStA, 02.03.17)
Kommentar von Jesses am 03.03.2017

Die Schule soll Wissen vermitteln und nicht Glauben. Dazu gehört natürlich auch das Wissen über den Glauben. Aber religiöse Unterwerfungsrituale haben den auf Schulfluren nichts zu verloren.

Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten rechtsrheinisch 13.04.17
Mülheim - Vorher - nachher - Die Mülheimer Brücke im Wandel der Zeit .. mehr ..
Kalk - Angetrunkener rast an der Kalker Kapelle über Verkehrsinsel
und demoliert zwei Ampeln .. mehr ..
Merheim - Freunde wollen für Kranken einen Rollstuhl besorgen ..
eine Gitarrenversteigerung soll das nötige Geld einbringen .. mehr ..

Gartenarchitekt zeigt die angefressenen Buchsbäume in seinem Garten. (Foto Guido Schieck, Echo-Online.de)
Buchsbaum-Zünsler vermehrt sich rasend
Mülheim - Eine Gartennachbarin macht mich darauf aufmerksam: Du hast in deinen Buchsbäumchen den Zünsler. Du muss alle rausmachen, retten kannst du sie nicht. Einigermaßen bedröppelt mache ich mich an's Werk.

Vor einem anderen Garten stehen etliche Säcke. Ich bin neugierig, schau hinein, alles Buchsbäumchen. Ich nehme die Säcke der Nachbarin mit und fahre zur Müll-Umladestation nach Gremberghoven.

Dort sehe ich im Grünschnitt-Container fast auschließlich Buchsbäumchen. Das ist ein kleiner Trost. Wenigstens habe ich die Pflanzen nicht totgepflegt. Offenbar ist eine Art Epedemie unterwegs. (rb/MF)
Meral Sahin und Ahmet Erdogan in dem Deko-Geschäft an der Keupstraße. Sie besitzt den deutschen Pass, er den türkischen. Foto: Lisa Kreuzmann
Die fremde Wählerschaft
Mülheim - In der Rheinischen Post mit Sitz in Düsseldorf finden wir die Artikelserie "Flussfahrt NRW". Der aktuelle Artikel trägt die Überschrift "Die fremde Wählerschaft". Er beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Migranten zur deutschen Politik.

Heute gehen die Redakteure in Köln an Land und machen sich auf zur Keupstraße. Sie interviewen dort zwei interessante Zeitgenossen. Meral Sahin, deren neues Geschäftshaus an der Ecke Keup- und Bergisch Gladbacher Straße die lange unansehnliche Baulücke vergessen lässt.

Sie ist auch Vorsitzende der Interessengemeinschaft IG Keupstraße. Der zweite Gesprächspartner ist Ahmet Erdogan. Er ist Vorsitzender eines lokalen Moscheevereins und hat auf der Mündelstraße am Ausbau des Kulturzentrums FZKB e.V. mitgearbeitet. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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