FilmEck, Telegrafenstraße 1, 42929 Wermelskirchen
Kirchenkino zur Keupstraße
Wermelskirchen - Der Dokumentarfilm zum Nagelbombenanschlag in Köln-Mülheim im Jahr 2004 - "Der Kuaför aus der Keupstraße" - wird beim Kirchenkino am Mittwoch, 22. Februar, 20 Uhr, im Film-Eck gezeigt.

Der Film beschäftigt sich mit der Aufarbeitung des Anschlages und wie die betroffenen Familien heute damit umgehen. Als Gesprächspartner wird am Kinoabend Mitat Özdemir dabei sein.

Er war damals Vorsitzender der Vereinigung der Geschäftsleute in der Keupstraße. Besonders eingeladen sind zu diesem Film die türkischen Mitbürger in Wermelskirchen. Eintritt 5 Euro. (RP)
Kommentar von Drogenopfer am 18.02.2017

Wie kann jemand, der in massive Drogengeschäfte verwickelt war und dafür rechtskräftig verurteilt wurde, jetzt als Opfer-Fürsprecher auftreten? Wer spricht für die Drogenopfer?

DiTiB-Großmoschee in Ehrenfeld (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0, Wikimedia)

Funktionär verlässt DiTiB
Köln - Die DiTiB verliert einen wichtigen Funktionär. Murat Kayman (43) wird nicht mehr als Koordinator der DiTiB-Landesverbände arbeiten und aus dem NRW-Vorstand ausscheiden.

Gleiches gilt für seine Arbeit im Koordinierungsrat der Muslime (KRM) und im Dialogforum Islam des Landes NRW. Für Experten belegt sein Ausstieg, dass sich der Moschee-Verband in der Spitzelaffäre noch enger an die Türkei anlehnen wird.

Kayman wird sich als Jurist nur noch um die Überführung und Bestattung toter Muslime in der Türkei kümmern. Er könnte die Ermittlungen des Generalbundesanwalts als Gefährdung seiner Existenz wahrnehmen. (KStA)
Tierheim Dellbrück, Iddelsfelder Hardt, 51069 Köln
Stadt erhöht Zuschüsse für Tierheime
Köln - Im Durchschnitt werden täglich zwei Tiere in den Kölner Tierheimen abgegeben. Die Tierheime versorgen und betreuen im Auftrag der Stadt Köln diese Tiere.

Jetzt hat die Stadt beschlossen, dass es für die Tierheime Zollstock und Dellbrück zukünftig mehr Geld geben soll, 800.000 statt bisher 200.000 Euro, denn die Anzahl der gefundenen Tiere ist in den letzten Jahren angestiegen.

Damit sind aber die Kosten für Sanierungen und privat abgegebene Tiere nicht abgedeckt. Deswegen sei man weiterhin dringend auf Spenden angewiesen, heißt es vom Kölner Tierschutzverein. (rk)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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