Grafik Gesamtschule Ferdinandstraße
Sehnsüchte - eine Oper über die Liebe
Mülheim - Hören Sie frei erfundene Geschichten über die Liebe, selbst geschriebene Songtexte dazu und Liebesgeschichten von Artur Schnitzler.

Die Aufführung wird realisiert mit Studierenden und Absolventen der Hochschule für Musik und Tanz Köln und Schülern der Literaturoper-AG der Gesamschule Ferdinandstraße, Köln-Mülheim.

Termine: Dienstag, 06.12.2016 um 19 Uhr und Mittwoch, den 07.12.2016 um 11 Uhr. Ort: Gesamtschule Ferdinandstraße, Ferdinand- Straße 43, 51063 Köln-Mülheim. (PR)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 07.12.16
Mülheim - Karnevalsnäherei öffnete am Springborn ihre Türen - Projekt für langzeitarbeitslose Frauen .. mehr ..
Mülheim
- Premiere von "Jemand wie ich" im Schauspoielhaus - langer und starker Applaus .. mehr ..
Höhenhaus - Taxibus 189 erschließt Wohngebiete westlich und östlich der Berliner Straße und bindet sie an die Linie 4 und die Nahversorgung an .. mehr ..
Dünnwald - Kleiner, aber feiner Weihnachtsmarkt im Café Mittendrin auf der Berliner Straße .. mehr ..
Kalk - Neue Unterkünfte für Flüchtlinge auf der Thessaloniki-Allee sind bezugsfertig .. mehr ..
Ostheim - Bereits am 02. Dezember wurde eine Jugendliche von einem schwarzen Auto angefahren und leicht verletzt - Fahrerflucht .. mehr ..
Viele Menschen würden gerne ein paar Monate wegen 30 Mio hinterzogener Steuern in den Knast gehen - aber nur wenigen ist es vergönnt .. (Bild rb/MF)

Arme Stadt - anonyme Stadt?
BRD - Auf den vorderen Plätzen der armen Kommunen sind ausschließlich Städte. Bremerhaven, Gelsenkirchen, Köln und Duisburg führen die Rangliste der kaufkraftärmsten Ecken des Landes an. Mehr als jeder vierte ist hier gemessen an dem, was er sich leisten kann, arm. (KR)

Kommentar: Machen die Städte arm oder zieht es Arme in die Städte? Beides ist im Grunde unlogisch: In den Städten wird viel Geld verdient, sie machen eher wohlhabend. Dafür ist das Leben entsprechend teuer, weniger Begüterte sollten eher auf's Land ziehen.

Allerdings ist auf dem Land die soziale Kontrolle intensiver als in der Stadt. Ein Leben mit sozialer Unterstützung oder im gesellschaftlichen Schattenbereich ist in der Stadt viel einfacher. Dieser Umstand wiegt die Nachteile der teuren Lebensführung offenbar auf. (rb/MF)
40 Geflüchtete harrten vor dem Amt für Wohnungswesen aus – bis zur Zusage der Behörde, sich die Notunterkunft anzusehen. Foto Krasniqi

Turnhalle unter Quarantäne
Holweide - Die Turnhalle der IG Holweide steht bis zum 16.12.16 unter Quarantäne. Keuchhusten, Windpocken und Scharlach grassieren in der Notunterkunft, in der 200 Geflüchtete leben.

Weder dürfen Menschen die Unterkunft verlassen noch neue Bewohner einziehen. Über die vom Gesundheitsamt festgesetzte Isolation haben sich am Montag 40 Geflüchtete hinweggesetzt.

Vor dem Amt für Wohnungswesen am Ottmar-Pohl-Platz in Kalk klagten sie über die Zustände in der Unterkunft und erklärten, erst zurückzukehren, wenn Ärzte und Verantwortliche vom Wohnungsamt sie begleiteten. (KStA)


Das Büdchen am Hintereingang des Zoo's verkauft keinen Alkohol. Foto Matthias Trzeciak

Bier-Boykott-Büdchen
Riehl - Dieser Kiosk verkauft alles, was ein Kiosk so hat, außer Alkohol. Sowas ist in Köln einzigartig. Besitzer sind Cafer Yasar und Kürsat Ciftci. „Seitdem es hier kein Bier mehr gibt, ist es wesentlich ruhiger geworden“, so ein Anwohner.  (EXPRESS)

Kommentar:
Der Alkoholboykott ist auch Respekt gegenüber dem Alkoholverbot im Islam, wie das Schweinefleischverbot in Kantinen. Ganz allgemein sollte beim öffentlichen Zeigen christlicher Symbole mehr Rücksicht genommen werden.

Das aufdringliche Läuten der Kirchenglocken kann entfallen, jeder hat heute eine Uhr. Im Straßenverkehr ersetzen wir die Kreuzungen als Symbole christlicher Heilslehre und wandeln sie in Kreisverkehre um, gerne auch in Form eines Halb- oder Vollmondes .. (rb/MF)
Die alte Polizeiwache braucht noch einen Speisesaal, Seminarräume und Schlafzimmer. (Bild Holger Geyer)
Islamische Lehranstalt Waldbröl

Waldbröl - Der Islamische Bildungs- und Kulturverein will 27 Mädchen im Koran und arabischer Schrift unterrichten. Die alte Polizeiwache soll zu einem Seminar umgebaut werden, mit Schlafzimmern, Unterrichtsräumen, Küche und Speisesaal.

Um das Seminar zu eröffnen, braucht er noch einige Genehmigungen. Die jüngsten Schülerinnen sind gerade einmal 16 Jahre alt. Deswegen muss auch das Landesjugendamt des Landschaftsverbandes Rheinland noch eine Stellungnahme abgeben. (WDR, 26.02.15)

Kommentar: Das Projekt dürfte bis zur Fertigstellung eine runde Million Euro kosten. Die Finanzierung ist intransparent und wird auch nicht hinterfragt. Es wird Zeit, die Finanzströme offenzulegen und über eine islamische Kirchensteuer nachzudenken. (rb/MF)

 

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Cyber-Crime Beratung der Polizei
Kalk - Internet-Straftaten nehmen an Gefährlichkeit zu. Die Täter setzen mehr Wissen und Tricks ein, was oft zu hohen Schäden führt. Es ist wichtig, sich vor Cyber-Kriminalität zu schützen, genau so, wie sein Haus vor Einbrechern.

Lassen Sie sich von Ihrer Polizei Köln kostenlos, neutral und auch für Laien verständlich über wirksame Schutzmaßnahmen informieren. Beratungstermine: Montag, 5. Dezember, 18.45 Uhr bis 20.45 Uhr und Mittwoch, 7. Dezember 2016, 9.45 Uhr bis 11.45 Uhr.

Die Veranstaltungen finden im Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln, statt. Erforderliche Anmeldung unter 0221/ 229-8655 (werktags von 8-16 Uhr oder KP-O.Koeln@polizei.nrw.de (Betreff: "Cybercrime"- Beratung) (PP)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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