Als die Europäer nach Amerika auswanderten, dezimierten sie die einheimische Bevölkerung gründlich. (Bild Wikipedia)
Wahr oder falsch?

BRD - Wahlplakate der NPD mit dem Slogan „Migration tötet“ sind nach Ansicht des Verwaltungsgerichts Gießen nicht volksverhetzend, sondern beschreiben zumindest teilweise die Realität.

Der Richter begründet die Entscheidung mit historischen Wanderungen. Er spannt einen weiten Bogen vom Auszug der Israeliten aus Ägpyten bis zur europäischen Besiedelung Amerikas. Seine Urteilsbegründung reichert er mit Zahlen an.

Sie sollen eine gestiegene Kriminalität von Zuwanderern beispielsweise bei Sexual- und Tötungsdelikten belegen. Gegen das Urteil ist wegen der grundsätzlichen Bedeutung Berufung zulässig. (Deutschlandfunk)

Kommentar von EurOpa am 03.12.2019

Migranten ertrinken tausendfach im Mittelmeer, es kommt ständig in den Nachrichten. Flucht ist immer gefährlich, weil sie in unbekanntes Gelände führt. Es stimmt also beides: Migration ist sowohl für die Auswanderer als auch für das Zielland gefährlich. Wie gefährlich, wird ja ständig mit deutschen Auswanderern im Fernsehen durchdekliniert ..

Kommentar von Wadenbeisser am 03.12.2019

Historische Tatsachen? Dass ich nicht lache. Tatsachen zählen in dem Zusammenhang nicht. Wenn rechte Drecksäcke irgendetwas behaupten, ist das IMMER gelogen. Wir sind hier nicht in einer gesitteten Diskussionsrunde, wir sind im Krieg mit den Nazischweinen. Man sollte sie alle unter die Dusche schicken, das ist meine Vorstellung von einer wehrhaften Demokratie! Pardon, jetzt ist der Adolf mit mir durchgegangen ..

Querungshilfe Auenweg, Köln-Mülheim
Querungshilfe Auenweg

Mülheim - Auf dem Auenweg hat die Stadt in der Verlängerung des Grünzugs Charlier eine Querungshilfe für Radfahrer und Fußgänger eingerichtet. Zwischen dem 2. und 6. Dezember werden Restarbeiten erledigt, dazu muss eine Fahrspur gesperrt werden. (Stadt Köln) 

Kommentar: Ich halte nicht viel von Querungshilfen. Durch die verengende Verkehrsinsel in der Fahrbahnmitte ist ein gefahrloses Überholen von Radfahrern, wenn sie auf der Fahrbahn unterwegs sind, nicht möglich. Einige Autofahrer versuchen es trotzdem, das schafft unnötige Gefahren.

Für wartende Fußgänger muss der Autofahrer, im Gegensatz zum Zebrastreifen, nicht anhalten und viele tun das auch nicht. Deshalb kann der Fußgänger nie sicher sein und wartet, bis alle Autos vorbei sind. Braucht man aber Hilfe, um eine leere Straße zu überqueren? (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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