Grafik Mülheimer Freiheit
In eigener Sache

Mülheim - Liebe Leser, wir haben die Darstellung unserer Nachrichten und Termine überarbeitet. Beide Kapitel haben jetzt die gleiche grafische Gestaltung, wir finden das lebendiger und klarer für den Betrachter.

Auch inhaltlich hat sich etwas getan: In den Nachrichten sind keine Termine mehr, da war in der Vergangenheit in den Nachrichten und Veranstaltungen vieles doppelt. Daran ist zwar niemand gestorben, aber doppelte Arbeit muss ja nicht sein.

Etwas Verlust gibt es auch: Bei den Veranstaltungen setzen wir verstärkt auf Highlights und reduzieren die regelmäßigen Termine. Wir glauben aber, dass das die Seite interessanter macht. Ihre Redaktion Mülheimer Freiheit. (rb/MF)

Aiman Mazyek (Bild Anna Lutz, CC BY-SA 2.0, Wikipedia)

Zentralrat tritt nach

BRD - Die Diskussion um Nationalspieler Mesut Özil geht weiter. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Ayman Mazyek, forderte den Rücktritt von DFB-Teammanager Oliver Bierhoff und des DFB-Präsidenten Reinhard Grindel.

DFB-Präsident Grindel hatte eine Erklärung Özils zu den umstrittenen Fotos mit dem türkischen Präsidenten Erdogan gefordert und zumindest indirekt diese Erklärung zur Bedingung einer Fortsetzung von Özils Karriere im DFB-Trikot gemacht. (T-Online)

Kommentar: Der Zentralrat der Muslime als religiöse Organisation ist natürlich eine gewichtige Stimme beim Thema Fußball. Hat denn schon jemand den Papst gefragt? Der gebürtige Argentinier dürfte auch in dieser Frage die höchste Autorität darstellen .. (rb/MF)

Osmanen Germania verboten

BRD - Erpressung, Drogenhandel, Zwangsprostitution und politische Verbindungen in die Türkei: Die Rockergruppe "Osmanen Germania" ist im Visier der Polizei. Jetzt verbietet der Innenminister die Organisation.

"Von dem Verein geht eine schwerwiegende Gefährdung für die Allgemeinheit aus", erklärte das Ministerium am Dienstag in Berlin. Nach Schätzungen der Polizei hat der türkisch-nationalistische Verein bundesweit mindestens 300 Mitglieder.

Die "Osmanen Germania" stehen nach Einschätzung des NRW-Innenministeriums in direkter Verbindung zur türkischen Regierungspartei AKP und zum Umfeld des Staatspräsidenten Erdogan. (T-Online)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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