Die Donkeys belegen auch noch öffentliche Radständer. Zahlen die dafür? (rb/MF)
Kölner Fahrradschwemme

Köln - Die Bahn entdeckte in Köln das Leih-Fahrrad. Dann schloss die KVB diese Lücke bis zur Marktsättigung. Die Leihräder von Ford, die unlängst dazu kamen, braucht niemand mehr. Entsprechend viele stehen ungenutzt herum.

Trotzdem kamen weitere Anbieter in's Gespräch, eine chinesische Firma wurde genannt. Da sollte die Stadt Köln eine Genehmigung verweigern, denn das Aufstellen von Leihrädern ist eine Sondernutzung im Sinne der Straßenverkehrsordnung.

Wenn die öffentliche Sicherheit beeinträchtigt wird, steht die Gewerbefreiheit zurück. Trotzdem bevölkern jetzt Leihräder der Firma Donkey-Republic die Straßen. Naja, wenn man "Donkey Republic" mit "Republik der Esel" übersetzt, passt es dann doch .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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