Mark Zucker-Berg ist jetzt ein armer Mann. Sein Laden ist nur noch 450 Milliarden wert .. (Montage rb)
Manipulierte Facebook den Wahlkampf?

USA - Die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica gerät unter Druck. Sie soll illegal Daten von 50 Millionen Facebook-Profilen für Wahlkampfzwecke genutzt und Donald Trump zum Sieg verholfen haben.

Facebook geriet nach den Enthüllungen in schweres Fahrwasser. Die Aktie fiel am Montag um 7% und ließ den Börsenwert von Facebook um über 35 Milliarden Dollar schrumpfen. Gründer und Chef Mark Zuckerberg verlor so 5 Milliarden US-Dollar.

Laut "New York Times" will der Sicherheitschef Alex Stamos das Unternehmen verlassen. Er wollte offener über die russische Einmischung in den US-Präsidentenwahlkampf informieren, sei aber abgebügelt worden. (T-Online)

Kommentar von Demokrit am 20.03.2018

Facebook ist eine einzige riesige Bescheisser-Party, zu der wir alle unsere Freunde mitbringen, die eigene Wohnung zur Verfügung stellen und auch noch freiwillig Eintritt bezahlen ..

Kommentar von Haarspalter am 21.03.2018

Auf Facebook wird ohne Ende "gelikt" und alle denken, das wäre nett gemeint. Da wäre ich mir nicht so sicher: Denn wenn der Kölner sagt "Du kannst mich mal gern haben" heißt das in Wirklichkeit: Like mich am Arsch ..

Manchen trifft der Streik überraschend .. (Bild Prenzelberger Stimme)

Streik ist keine Entschuldigung

Köln - Arbeitnehmer sind dafür verantwortlich, pünktlich zur Arbeit zu kommen. Das gilt auch, wenn wegen eines Streiks Busse und Bahnen ausfallen oder Verspätung haben, erklärt Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht.

Sind der Arbeitskampf und seine mutmaßlichen Konsequenzen vorher angekündigt, müssen Berufstätige sich früher oder mit anderen Verkehrsmitteln auf den Weg machen. Wer das nicht tut und zu spät kommt, riskiert eine Abmahnung.

Wer Arbeitszeit verpasst, bekommt dafür außerdem keinen Lohn, so die Expertin. Nacharbeiten muss der Beschäftigte die versäumten Stunden prinzipiell nicht – auch wenn es in der Praxis so gehandhabt werden kann. (Kölnische Rundschau)

Im Gegensatz zu Google-Earth sind die Kölner Fotos nicht öffentlich und nur zum internen Gebrauch. (Bild Stadt Köln)

Köln macht sich ein Bild

Köln - Seit Montag erstellen im Auftrag der Stadt Köln Kamera-Autos der Firma „Cyclo-Media“ 3D-Panoramaaufnahmen des Stadtgebiets. Die vier Fahrzeuge befahren alle öffentlichen Straßen und Fußgängerzonen.

Die Aufnahme-Fahrten sollen zunächst bis 2021 jeweils im Frühjahr wiederholt werden, sodass auch Veränderungen im Straßenbild sichtbar werden. Die Stadt verspricht sich davon eine erhebliche Erleichterung bestimmter Planungsprozesse.

So ließen sich Baustellen-Beschilderungen und Umleitungen vom Schreibtisch aus planen. Der Fahrradbeauftragte kann erkennen, ob die Radwegeführung eindeutig ist, das Grünflächenamt kann die Umgestaltung von Grünflächen besser planen. (KStA)

Kulturbunker Mülheim, Berliner Straße 20, 51065 Köln. (Bild KuBu)
Frühjahrsputz im Kulturbunker

Mülheim - Liebe Freunde und Förderer des Kulturbunkers! Auch wenn es im Moment noch nicht so ganz danach aussieht, aber der Frühling kommt bestimmt!

Und damit auch die Biergarten-Saison. Dann wollen wir den Biergarten und die Terrasse vor dem Kulturbunker für die Sommersaison fit machen. Wir möchten, dass sich unsere Mitarbeiter und vor allem unsere Gäste wohl fühlen.

Am Samstag, den 24. März 2018, zwischen 12 und 15 Uhr wollen wir gemeinsam den Biergarten etwas herrichten. Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich eingeladen, mit uns die ersten Nachwinter- bzw. Vorfrühlingsarbeiten zu starten! (KuBu)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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