Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Dealer plötzlich arbeitslos

Höhenberg - Drogenfahnder der Kripo Köln durchsuchten am 21. November in Höhenberg eine Wohnung auf der Bamberger Straße. Die Zivilbeamten nahmen drei dort aus dem Betäubungsmittel-Milieu bekannte Männer (41, 28, 35) fest.

Gut 5kg Marihuana und ein 5-stelliger Bargeldbetrag wurden sichergestellt. Mehrere Streifenwagen mussten angefordert werden, weil sich während der Durchsuchung vor dem Hauseingang Angehörige des örtlichen Drogenmilieus drohend zusammenrotteten. (Polizei)

Kommentar: Ob nun Siemens die Leute rausschmeisst oder die Kripo dir den Job versaut: Es gibt sicher Leute, die da keinen Unterschied erkennen und sich "drohend vor dem Hauseingang zusammenrotten". Arbeitsplätze sind halt Arbeitsplätze .. (rb/MF)

Jungslachse im Rhein (Bild Planet Wissen / ARD)
Lachse und Forellen zurück in der Wupper

NRW - Lachse und Meerforellen sind zurück in der Wupper, die ersten Laichgruben wurden gesichtet. Nach Auskunft des Bergischen Fischerei Vereins schwammen die Fische von der Nordsee über den Rhein in die Wupper, um hier abzulaichen.

Die Wanderfische kehren im Herbst bei sinkenden Temperaturen in ihre Heimatflüsse zurück. In den letzten Jahren wurden laut Wupperverband immer mehr Heimkehrer entdeckt. Der Verband wertet das als Zeichnen für die gute Entwicklung der Wasserqualität. (WDR)

Kommentar: Ja, der Fischereiverein schreibt Tierliebe groß. Er begleitet die Wanderfische nicht nur auf ihrem beschwerlichen Weg von der Nordsee an die Wupper, er wird den Fischen ganz sicher am Wupperstrand auch wieder aus dem Wasser helfen .. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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