Mülheimer Brücke (rb/MF)
Mülheimer Brücke - Sanierung rückt näher

Mülheim - Nach einigen Terminverschiebungen scheint es mit der Sanierung der Mülheimer Brücke Ernst zu werden. Im Unterschied zur Opernsanierung haben die Arbeiten zum Glück noch nicht begonnen und man kann die Brücke weiter nutzen.

Der aktuelle Stand sieht so aus: "Der Beginn der Hauptmaßnahme ist für das 3. Quartal 2017 vorgesehen. Arbeiten mit geringeren verkehrlichen Einschränkungen beginnen im 4. Quartal 2017. Im 1. Quartal 2018 werden die maßgebenden Verkehrsführungen eingerichtet.

Für die Dauer von 30 Monaten steht dann dem Autoverkehr jeweils nur eine Fahrspur zur Verfügung. 2019 wird von Mitte April bis Ende August der Bahnverkehr unterbrochen und ein Busersatzverkehr eingerichtet. Die Arbeiten sollen Ende 2021 beendet sein. (Stadt Köln)

Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 05.05.17

Mülheim - Jobcenter zieht eine erfolgreiche Bilanz - aber Lücke zwischen benötigten und vorhandenen Qualifikationen wird größer .. mehr ..
Mülheim - Gebäude 9 mit dem Green Club Label der EnerieAgenturNRW für's Stromsparen ausgezeichnet .. mehr ..
Mülheim - Deutz AG verkauft ihren Standort in Köln-Mülheim .. mehr ..
Kalk - Probleme am Kalker Tunnel - Pfusch am Bau, deshalb verzögern sich andere Bauvorhaben .. mehr ..
Bergisch Gladbach - Baumstamm durchbohrt Auto - Jugendlicher Raser schwer verletzt .. mehr ..

Es kommt für jeden der Moment, wo einem die siebzehnfuffzich für die Öffentlich-rechtlichen preiswert vorkommen .. (rb/MF))

Eine Frage des Standpunktes

BRD - Die Kommission für den Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender (KEF) erwartet, dass die Rundfunkgebühren um mehr als einen Euro pro Monat steigen könnten. Die Rundfunkgebühren liegen jetzt bei monatlich 17,50 Euro.

Der KEF-Chef würdigte zwar die Sparbemühungen der öffentlich-rechtlichen Sender, verwies aber darauf, dass es durch neue Techniken sowie die Ausdehnung der Mediatheken und Telemedien zusätzliche Aufwendungen gebe, die "finanziert sein" müssten. (T-Online)

Kommentar: Sind 17,50 Euro viel? Im Cinedom kostet das Wochenend-Ticket mit 3-D, Online-Buchung und einer Cola dasselbe. Und wenn ihre Familie an der Kasse ungeduldig auf die restlichen Tickets wartet, hätten sie vielleicht doch lieber Tatort geguckt .. (rb/MF)

Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Immer mehr Fahrrad-Unfälle

Köln - Auf Kölner Straßen kommt es immer häufiger zu Unfällen mit Radfahrern. Martin Lotz, Leiter der Direktion Verkehr der Polizei Köln: „Die Verkehrsdichte hat sich 2016 erneut erhöht." Zu den Unfall-Ursachen lesen Sie mehr im EXPRESS.

Kommentar: Am generellen Unfallbild hat sich nicht viel geändert: Radfahrer gefährden sich häufig durch Alkohol und Befahren der Radwege in der falschen Richtung. Autofahrer gefährden Radfahrer durch unachtsames Abbiegen und gedankenloses Türen aufreissen.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Radfahrer in erster Linie sich selbst und Autofahrer eher die anderen Verkehrsteilnehmer gefährden. Deshalb muss die Unfall-Prävention bei Autofahrern, besonders, was Abbiege-Unfälle angeht, intensiviert werden. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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